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B
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Bayeux-Tapestry Digital
Edition
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CD-Ausgabe von Martin K. Foys. Woodbridge:
Scholarly Digital Editions, 2002; ISBN 978-0953961047. Mit der
CD-Publikation ist der online-Prototyp aus dem Netz genommen worden. Der Link zeigt
auf die SDE-Seite zur Edition. Siehe zur Edition ggf. auch die Rezension bei H-Soz&Kult In 2013 an online version was published:
"This contains all the material of the CD-ROM version in a completely updated
interface, running online through any up-to-date web browser. The online version
also contains several features not present in the CD-ROM version." [from resource]
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“… gantz
unvergleichlich …” - Ernst Samuel Jacob Borchwards Reise ins Potsdam Friedrichs des
Großen 1749
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Bearbeitet von Rashid-S. Pegah und Carsten Dilba.
Potsdam: Stiftung Preußische Schlösser / Gärten Berlin-Brandenburg, 2015.
Digitale Erstausgabe einer handschriftlichen Reisebeschreibung Ernst Samuel Jacob
Borchwards nach Potsdam 1749. Transkription mit Kommentar und Bildmaterial.
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BoschDoc
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Coordinated by Jos Koldeweij. Nijmegen: Radboud
University, 2016. "BoschDoc is an online database containing source
material on the ’s-Hertogenbosch painter Hieronymus Bosch. Not only the sources in
which he himself is mentioned are included, but also sources giving information
about his immediate surroundings, members of his family, patrons and works. These
are chiefly handwritten documents, but also a number of early printed works, dating
from before 1800 are included in BoschDoc." [from resource]
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Brieven en
Correspondenten rond 1900. Digitale editie.
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Ed. by Annemarie Kets. Amsterdam: Huygens Instituut voor
Nederlandse Geschiedenis (KNAW), 2016. "De editie Brieven en
Correspondenten rond 1900 bestaat uit twee componenten Het onderdeel Brieven
bevat de brievennetwerken van twee sleutelfiguren: de letterkundige Albert Verwey
(1865-1937) en de beeldend kunstenaar Willem Witsen (1860-1923). De 5.512 brieven
zijn ontsloten door transcripties, digitale kleurenafbeeldingen en metadata
Het onderdeel Correspondenten bevat een database met biografische profielen van de
439 correspondenten, met gegevens over hun professionele en maatschappelijke
activiteiten: de domeinen waarin zij actief waren, de periodieken waarin zij
publiceerden en hun lidmaatschappen" [from resource]
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C
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Callythea
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Christophe Cusset, Pascale Linant De Bellefonds et
Évelyne Prioux. Paris: Centre national de la recherche scientifique (CNRS),
2012. "Fruit d’une collaboration étroite entre spécialistes des textes
antiques et spécialistes de l’iconographie gréco-romaine, la base CALLYTHEA met à
disposition du public des textes poétiques de l’époque hellénistique, d’accès
parfois difficile, qui évoquent ou relatent un épisode mythologique. Elle présente
aussi les rapprochements pertinents entre ces textes et la documentation figurée.
Interrogeable grâce à divers descripteurs (auteurs, œuvres, personnages et
thèmes mythologiques, toponymes, ethniques, mots-clés), CALLYTHEA propose, outre le
texte antique original sous forme de fragment ou d’extrait, une traduction en
français souvent inédite, un commentaire sur le texte et, lorsque cela est justifié,
un commentaire iconographique accompagné de liens avec la documentation figurée
accessible grâce à la base LIMC-France." [from resource]
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Gli anni della cupola.
1417-1436
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A cura di Margaret Haines. Firenze :
Archivio digitale delle fonti dell'Opera di Santa Maria del Fiore, 1994-2004
[project], 2001 [first publication], 2015 [relaunch].
Kommentierte Volltextausgabe umfangreicher archivischer Quellenbestände mit
umfassenden weiteren Erschließungsmitteln (Regesten, Chronologie, Orte, Personen,
Institutionen, Sachen).
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F
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Correspondence between Henri Fantin-Latour and Otto Scholderer (1858-1902)
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Ed. by Mathilde Arnoux, Thomas W. Gaehtgens and Anne
Tempelaere-Panzani. Paris: Centre Allemand d'histoire de l'art, 2014.
"Henri Fantin-Latour und Otto Scholderer verband seit ihrer Begegnung 1848 in Paris
bis ins Jahr 1900 hinein eine intensive Brieffreundschaft. Die beiden Künstler haben
sich dabei über ihre Sicht auf die Politik ihrer Zeit, die Ausübung ihrer Kunst
sowie ältere und zeitgenössische Künstler ausgetauscht. [...] Alle 306 Briefe der
Korrespondenz sind in der hier vorliegenden Edition versammelt. Sie enthält die
Briefe mit kritischen Anmerkungen, einen Index der Briefe, über den sie zugänglich
und recherchierbar sind, außerdem einen ausführlichen Index der in den Briefen
erwähnten Werke von Fantin-Latour und Scholderer sowie Indizes der erwähnten
Personen und Orte (samt Veranstaltungen)." [from resource]
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G
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The Geese Book
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Ed. by Volker Schier and Corine Schleif. Tempe (AZ):
Arizona State University, 2012. "The endeavor focuses on one single work:
the lavishly and whimsically illuminated, two-volume liturgical manuscript known as
the Geese Book. Produced in Nuremberg, Germany between 1503 and 1510, this gradual
preserves the complete mass liturgy compiled for the parish of St. Lorenz, as it was
sung by the choir of school boys and young men before the Reformation was introduced
in the city in 1525. [...] The project is composed of several products and events
that are being released or taking place at various times. The centerpiece is this
web-site about the manuscript, which contains a complete digital facsimile, sound
recordings, high resolution images of the illuminations and video commentary. The
videos provide information about the many hands and many minds that were responsible
for the Geese Book. Studies about the making, using and meanings of the Geese Book
are planned. Political, social, and economic issues are crucial to the study." [from
resource]
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K
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Paul Klee
– Bildnerische Form- und Gestaltungslehre
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Fabienne Eggelhöfer und Marianne Keller Tschirren. Bern:
Zentrum Paul Klee, s.a. [wohl 2012]. "Paul Klee unterrichtete zwischen
1921 und 1931 am Bauhaus in Weimar und Dessau unter anderem bildnerische Form- und
Gestaltungslehre. Diese Manuskripte umfassen einerseits das kleine Buch Beiträge zur
bildnerischen Formlehre sowie ein Konvolut von rund 3900 Seiten mit
Unterrichtsnotizen. Klee bezeichnete dieses Material als Bildnerische
Gestaltungslehre. Die gesamten Notizen werden im Zentrum Paul Klee in Bern
aufbewahrt. Auf dieser Datenbank werden erstmals alle Unterrichtsnotizen
vollständig als Faksimiles und Transkriptionen publiziert. Zu jedem Kapitel gibt es
eine kurze Einführung, die einen Kommentar zum Quellenmaterial sowie eine
inhaltliche Zusammenfassung bietet. Es stehen verschiedene Suchoptionen zur
Verfügung." [from resource]
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M
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EMA - Erich Mendelsohn Archiv - Der
Briefwechsel von Erich und Luise Mendelsohn 1910-1953
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Unter der Leitung von Moritz Wullen und Thomas
Gaehtgens. Berlin: Kunstbibliothek der Staatlichen Museen Berlin, 2014.
"Erich Mendelsohn (1887-1953) gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter und
Vertreter der modernen Architektur. Sein reicher künstlerischer Nachlass verteilt
sich auf die Archive der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin und des Getty
Research Institute, Los Angeles. Mit EMA, dem digitalen „Erich Mendelsohn-Archiv“,
ermöglichen beide Institutionen erstmals einen integrierten Zugang zu diesen
räumlich getrennt verwahrten Beständen. Im Mittelpunkt steht der jahrzehntelange
Briefwechsel zwischen Erich Mendelsohn und seiner Frau Luise. Mehr als 2.700 Briefe
entfalten eine hoch individuelle, an das Lebensschicksal zweier gestaltender
Persönlichkeiten geknüpfte Dokumentation der Jahre zwischen 1910 und 1953. Für EMA
wurden 1410 Erich- und 1328 Luise-Briefe digitalisiert, transkribiert und mit
Anmerkungen versehen." [from resource]
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eMunch - Edvard Munchs Tekster, Digitalt
Arkiv
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Ed. by Mai Britt Guleng and Hilde Bøe. Oslo: Munch
Museum, 2011. Die "Schriften" Edvard Munch umfassen vor allem seine
Korrespondenz, aber auch andere Textsorten. Diese sind als (quellennahe)
Transkription und als Faksimiles (auch in einer synoptischen Darstellung) verfügbar.
Das Material wird durch Kommentare, Register und ausführlichere Artikel
kontextualisiert. Technisch baut das Archiv auf TEI-codierten Texten und einer
eXist/Cocoon-Architektur auf.
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Quellen und
Dokumente zu Leben, Werk und literarischen Bezügen des Malers, Unternehmers und
Diplomaten Peter Paul Rubens (1577-1640)
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Hg. von Nils Büttner und Ulrich Heinen. Wolfenbüttel:
Herzog August Bibliothek, 2011. "Das Forschungsprojekt macht Quellen und
Dokumente zu literarischen Bezügen, Leben und Werk des Malers, Unternehmers und
Hofmannes Peter Paul Rubens (1577-1640) wissenschaftlich erschlossen und im Internet
zugänglich. Neben Bekanntem wird hier auch bislang unpubliziertes Material
zugänglich gemacht sowie erstmals auch die zeitgenössischen gedruckten Quellen des
17. und frühen 18. Jahrhunderts und die in Rubens' näherer Umgebung publizierten
Schriften. Die hier versammelten Quellen geben in bisher nicht gekannter
Geschlossenheit einen Überblick über die familiäre Situation des Malers Rubens bis
zum Jahr 1600, sowie zu seinem Leben und Werk zwischen 1608 und 1640. Dadurch wird
eine umfassende Neubewertung der gesellschaftlichen Stellung, ökonomischen
Situation, künstlerischen Wirkung und intellektuellen Positionierung eines für die
Epoche paradigmatischen Künstlers aus zeitgenössischer Perspektive möglich." [from
resource]
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Joachim von Sandrart:
Teutsche Academie der Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste, Nürnberg 1675/1679/1680
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Hrsg. von Thomas Kirchner, Alessandro Nova, Carsten
Blüm, Anna Schreurs und Thorsten Wübbena. Frankfurt: Kunstgeschichtliches
Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2008–2012. "Auf dieser
Internet-Präsenz finden Sie die im Rahmen des Projektes »Sandrart.net« erarbeitete
Online-Edition der von Joachim von Sandrart verfassten »Teutschen Academie« und der
»Iconologia Deorum«, die von 1675 bis 1680 publiziert wurden. In den grundlegenden
Dingen unterscheidet sich diese Edition nur wenig von einer ›klassischen‹ Edition in
Buchform: der Originaltext ist – abgesehen von vorsichtigen editorischen Anpassungen
– unverändert abrufbar, wahlweise durch seitenweises Blättern wie auch durch
gezielten Einstieg über die Gliederung. Auch die im Originalwerk enthaltenen
Kupferstiche können angezeigt werden. Selbstverständlich ist diese Edition in
vergleichbarer Weise zitierbar, wie Sie es von gedruckter Literatur gewohnt sind;
hierzu besitzt jede Seite eine dauerhafte und eindeutige Adresse (»PURL«), die eine
genaue Zitation erleichtert. Da der Text nicht nur als Faksimile zur Verfügung
steht, sondern vollständig transkribiert wurde, kann eine Suche zum schnellen
Auffinden von Textstellen genutzt werden. [...] sämtliche im Text erwähnten Personen
und Orte sind in Datenbanken erfasst. Die betreffenden Einträge wurden jeweils mit
allen Vorkommen der Person / des Ortes im Text verknüpft. Ähnliches wurde für
Kunstwerke im Text geleistet, die mit Einträgen in einer weiteren Datenbank
verknüpft wurden. Ebenso wurden Publikationen, die in der »Teutschen Academie«
Erwähnung finden, mit der Bibliographie in Bezug gesetzt." [from resource]
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Scholderer, Otto
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Correspondence between Henri Fantin-Latour and Otto Scholderer (1858-1902)
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T
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Teppich von Bayeux
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Bayeux-Tapestry Digital
Edition
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Teutsche Academie der Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste
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Joachim von Sandrart:
Teutsche Academie der Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste, Nürnberg 1675/1679/1680
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Arkivet, Thorvaldsens
Museum
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Projektleder Ernst Jonas Bencard (til 2019) og Kira
Kofoed (fra 2019). København: Thorvaldsens Museum, 2017-. "Arkivet,
Thorvaldsens Museum er et dokumentations- og forskningscenter for Bertel
Thorvaldsens værk, liv og kontekst. Arkivet rummer p.t. 10225 dokumenter fra, til og
om billedhuggeren. De er de primære skriftlige kilder til vores viden om
Thorvaldsens virke." [from resource]
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Vincent van Gogh - The
Letters
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Ed. by Leo Jansen, Hans Luijten and Nienke Bakker. Den
Haag: Huygens Institute, 2012-. "All the surviving letters written and
received by Vincent van Gogh (1853-1890) are contained in this edition of his
correspondence. [... It] include[s] not only complete facsimiles, but also the texts
of Van Gogh’s letters in a parallel reading text version that retains the line
breaks of the originals, a reading text version with continuous text, and a new
English translation that renders the meaning of the original as faithfully as
possible and is consequently not literary or interpretive. The commentary, and
in particular the annotations, is as complete as possible and as exhaustive as [...]
was necessary to clarify the content of the letters – sometimes in a very nuanced or
detailed manner – for modern readers. [The editors] have as far as possible
identified Van Gogh’s literary and visual sources and illustrated all the works of
art that could be traced. [...] The twofold objective behind all this was to publish
Van Gogh’s letters as he wrote and intended them, and to place the correspondence as
a whole in its historical context. The introductory chapters likewise serve this
purpose." [from resource]
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The Correspondence of James
McNeill Whistler
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Edited by Margaret F. MacDonald, Patricia de Montfort
and Nigel Thorp. including The Correspondence of Anna McNeill Whistler,
1829-1880, edited by Georgia Toutziari. Glasgow: University of Glasgow,
2003-2010. "In 1855, at the age of 21, Whistler left America to become an
art student in Paris, and his correspondence continues until his death in 1903.
Based on records of over 13,000 letters, including copies, surviving in public and
private collections around the world, the on-line centenary edition makes available
a total of some 10,000 letters covering this period. The edition includes all the
letters written by Whistler and all the letters written to him; letters mentioning
Whistler are also included on a selective basis." [from resource]
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