|
1
|
|
|
1968
|
Der Zürcher Sommer
1968: Die digitale Edition
|
|
A
|
|
|
apw - Acta Pacis
Westphalicae
|
Unter der Leitung von Maximilian Lanzinner. Bayerische
Staatsbibliothek: München, 2014. "Die Edition der ACTA PACIS
WESTPHALICAE (APW) ging im Jahr 2014 online. Gefördert durch die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG), wurden bis Ende 2012 etwa 28.000 Seiten der bis 2008
erschienenen 40 Editions-Bände retrodigitalisiert und um digitale Zusatzangebote
erweitert." [from resource]
|
|
Akten der Reichskanzlei, Weimarer Republik
|
Akten der
Reichskanzlei. Weimarer Republik
|
|
Aue, Hartmann von
|
Hartmann von Aue -
Portal
|
|
Der Auschwitz-Prozess. Tonbandmitschnitte, Protokolle und
Dokumente
|
Hg. von Fritz Bauer Institut / Staatliches Museum
Auschwitz-Birkenau. Berlin: 2004; DVD-ROM. Beinhaltet Tonmitschnitte und
Transkriptionen von Vernehmungen, sowie begleitendes Quellenmaterial. Für nähere
Informationen siehe: Sabine Horn: Rezension zu: Fritz Bauer Institut; Staatliches
Museum Auschwitz-Birkenau (Hrsg.): Der Auschwitz-Prozess. Tonbandmitschnitte,
Protokolle und Dokumente. Berlin 2004. ISBN 3-89853-501-0, in: H-Soz-Kult,
25.04.2005, <www.hsozkult.de/digitalreview/id/redig-7073>.
|
|
B
|
|
|
Hermann
Bahr, Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente 1891-1931.
|
Hg. von Kurt Ifkovits und Martin Anton Müller. Wien:
Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2018. "In dieser Ausgabe
sind 1.366 Texte versammelt, die Aufschluss über das Verhältnis von Hermann Bahr und
Arthur Schnitzler geben. Im Zentrum steht die Korrespondenz zwischen den beiden, die
erstmals ungekürzt und vollständig dargeboten wird. Auch Texte über den jeweils
anderen werden zur Gänze wiedergegeben. Ausgenommen davon sind lediglich größere
Werke, in denen sich bloß eine kurze Erwähnung findet." [from resource]
|
|
Carl Louis Bargheer: Fiedellieder
plus, Eine digitale Edition
|
Verantwortlich sind Kostadin Delinikolov, Andreas
Fukerider, Joachim Iffland, Ran Mo, Stefanie Rauch, Agnes Seipelt und Joachim
Veit. Detmold/Paderborn: Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn /
Lippische Landesbibliothek Detmold / Landesarchiv NRW, Abteilung
Ostwestfalen-Lippe, 2012. Zu Version 1.1: "Hier entsteht im Rahmen einer
Hybridedition eine Website mit Materialien zu Carl Louis Bargheers Fiedelliedern für
Bariton, Violine und Klavier auf Texte von Theodor Storm. [...] Die Website versteht
sich als ein work in progress, das zunächst von Basisinformationen sowie einem
digitalen Kritischen Bericht zur Edition ausgeht. Nach und nach sollen aber weitere,
über die Fiedellieder hinausgehende Informationen zu Bargheer und Umkreis (Briefe,
Dokumente, Archivalien) eingearbeitet werden, ebenso wird die digitale Edition der
Lieder schrittweise mit neuen Mitteln tiefer erschlossen. Jede Erweiterung wird
durch eine neue Versionsnummer gekennzeichnet sein." [from resource]
|
|
Jahrrechnungen der Stadt
Basel 1535 bis 1610 – digital
|
Hg. von Susanna Burghartz. Basel/Graz: ZIM-ACDH,
2015. Die Edition umfasst die Jahrrechnungen der Stadt Basel
Stadthaushaltes von 1535/36 bis 1610/11. Die Quelle ist sowohl auf einer visuellen
als auch einer textuellen ein einer inhaltlichen Ebene umfassend transkribiert und
in TEI mit zusätzlichen Namensräumen für die inhaltliche Erschließung codiert. Auf
der Präsentations- und Nutzungsseite stehen neben den Faksimiles, der
HTML-Präsentation und einer Druckausgabe zusätzlich verschiedene Download-Formate
(TEI, CSV, RDF) zur Verfügung. Die Rechnungsposten können nach Konten gegliedert
betrachtet, vom Benutzer ausgewählt und in einem Datenkorb gesammelt und
heruntergeladen werden.
|
|
Basel
|
Urfehdebücher der
Stadt Basel – digitale Edition
|
|
Beethoven-Haus Bonn - Digitales Archiv
|
Hg. vom Beethoven-Haus Bonn, 2004-. Das Digitale
Archiv erschließt die Sammlungen des Beethoven-Hauses, vor allem Musikhandschriften,
Erstausgaben, Briefe und Bilder. Ende 2011 enthielt es über 6.100 Dokumenten auf
37.300 hochwertigen Farbscans, 1.600 Audiodateien (Musikbeispiele und Hörbriefe) und
7.600 Textdateien. Porträts und topographische Darstellungen kontextualisieren die
Dokumente. Eine hochaufgelöste Bildqualität aller digitalen Dokumente sowie
Einspielungen aller Werke in voller Länge stehen im Intranet des Beethoven-Hauses
zur Verfügung.
|
|
Walter Benjamin Digital —
Writings and Literaty Estate. Volume 11: Berliner Chronik / Berliner Kindheit um
neunzehnhundert Facsimiles of the manuscripts and transcriptions
|
[ohne Editorenangabe]. Hamburg: Hamburger Stiftung zur
Förderung von Wissenschaft und Kultur, 2016. "Walter Benjamin digital
sees itself as a tool allowing readers to study Benjamin’s writings from different
perspectives. Complementary to the commentary found in the book edition, the digital
partial edition offers full-text searches filterable according to various
categories. The manuscript and crossfadeable transcript display allows the reader to
choose their own point of entry into the labyrinth of Benjaminian texts, as well as
experiment with them with the aid of electronic tools. Texts can be selected and
combined, in some cases stages of development can be retraced. " [from resource]
|
|
Letters and Texts:
Intellectual Berlin around 1800
|
Research group led by Anne Baillot. Berlin:
Humboldt-Universität, 2012-. "This edition presents texts that were until
this day either completely unpublished or published in an abridged form. Conceived
and developed in cooperation with the archives that preserve them, this edition
provides a digital access to the original manuscripts. The editorial and scholarly
work on the manuscripts is realized by the junior research group "Berlin
intellectuals 1800-1830". The first corpora edited since March 2012 are: 20
letters from Adolf von Buch to Louis de Beausobre from the period 1759-1764 (in
French), 23 letters from Ludwig Tieck to Friedrich von Raumer from the period
1815-1830 (in German), 17 letters from Adelbert von Chamisso to Louis de La Foye
(1804-1812, mostly German), 4 letters from August Boeckh to Varnhagen von Ense and
the Prussian Ministry of Culture (1812-1839, in German), Boeckh’s list of his
personal library (in German), Tieck's youth drama "Roxane" (1789/90, in German), the
original manuscript of E.T.A. Hoffmann's "Der Sandmann" (1815, in German), and two
texts by Helmina von Chézy (1844, in German)." [from resource]
|
|
Bodenstein, Andreas
|
Kritische
Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt
|
|
“… gantz
unvergleichlich …” - Ernst Samuel Jacob Borchwards Reise ins Potsdam Friedrichs des
Großen 1749
|
Bearbeitet von Rashid-S. Pegah und Carsten Dilba.
Potsdam: Stiftung Preußische Schlösser / Gärten Berlin-Brandenburg, 2015.
Digitale Erstausgabe einer handschriftlichen Reisebeschreibung Ernst Samuel Jacob
Borchwards nach Potsdam 1749. Transkription mit Kommentar und Bildmaterial.
|
|
Briefe
adeliger Frauen (16.-18. Jh.). Beziehungen und Bezugssysteme
|
Unter der Leitung von Gernot Heiss und Beatrix Bastl.
Wien: Institut für Geschichte der Universität Wien, 1999. Der Schwerpunkt
liegt auf der Sammlung und Bereitstellung von Transkriptionen, auf der inhaltlichen
Erschließung und auf der Schaffung von übersichtlichen Zugangswegen zu den
Dokumenten. Eine ausführlichere
Rezension gibt es bei Clio-Online.
|
|
Das Brixener Dommesnerbuch
|
Die Schriften des Brixner Dommesners Veit Feichter (ca.
1510-1560). Bd 1: Das Brixner Dommesnerbuch. Mit elektronischer Rohtextversion
und digitalem Vollfaksimile auf CD-ROM. Im Auftrag der Stadt Brixen hrsg. von
Andrea Hofmeister-Winter. Innsbruck: Institut für Deutsche Sprache, Literatur
und Literaturkritik, 2001. (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft.
Germanistische Reihe. 63.) ISBN: 978-3-901064-26-5. "Rund um das Jahr
1558 verfasste Feichter seine umfangreichste Schrift, das so genannte Dommesnerbuch
mit dem erst nachträglich von anderer Hand beigefügten lateinischen Titel
Directorium seu Rubrica pro vtilitate chori ac Editui Eccl(es)ie Brixinen(sis) 1550,
das auf insgesamt 190 Blättern im Folioformat die Amtsverpflichtungen des Dommesners
im kirchlichen Jahreskreis enthält." [from resource] Webpage only available via
Internet Archive with a capture from 2005. [2018]
|
|
Nachlass Franz Brümmer
|
Verantwortet von Roland Berbig und Jutta Weber. Berlin:
Staatsbibliothek Berlin, 2007-. "Auf dieser Website entsteht die digitale
Edition des lexikographischen Nachlasses Franz Brümmer (1836-1923). [...] er war
unter anderem Herausgeber eines der wichtigsten Schriftstellerlexika seiner Zeit,
des Lexikons der deutschen Dichter und Prosaisten des 19. Jahrhunderts. Für dieses
Lexikon ließ sich Brümmer biographische und bibliographische Informationen von und
über deutschsprachige Schriftsteller zuschicken. Er trug verschiedene Dokumente über
verstorbene, aber gleichermaßen und mit außerordentlicher Gründlichkeit auch über
noch lebende Schriftsteller zusammen. Sein umfangreicher Nachlass mit ca. 6000
eigenhändigen Autobiographien von deutschen Schriftstellern aller denkbaren
literarischen Richtungen liegt seit 1918 in der Königlichen Bibliothek (der heutigen
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz). [...] der Nachlass Franz
Brümmers [soll] elektronisch erschlossen und schrittweise ediert werden. Die
Ergebnisse der laufenden Arbeit werden hier veröffentlicht. Im Vordergrund stehen
die von Brümmer nicht (mehr) für das Lexikon verwendeten Materialien aus seinem
Nachlass. [...] inzwischen [sind] sämtliche Materialien aus über 250 Nachlassmappen
auf dieser Seite veröffentlicht worden [...]. Seitdem wird die Edition sukzessive
fortgeführt und werden Transkriptionen zu den bislang nur als Bild verfügbaren
Materialien erstellt." [from resource] Siehe auch die Beschreibung des Projekts der Digitalen Edition.
|
|
Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung
|
Hg. von verschiedenen Editoren im Auftrag des
Bundesarchivs. Koblenz: Bundesarchiv, 2003-. Digitale Ausgabe auf der
Grundlage der gedruckten Edition. Die Druckausgabe erscheint weiterhin
kontinuierlich und wird parallel digital bereit gestellt. In 2012 standen die
Protokolle für die Jahre 1949 bis 1966 zur Verfügung.
|
|
Burckhardt
Source
|
Project lead by Maurizio Ghelardi. Pisa: Scuola Normale
Superiore, 2015. "The whole corpus of letters to Jacob Burckhardt
consists of about 1100 documents: by now [16.09.2015] are visible 600 missives. Yet,
on the 28th September the map for geographical research and an additional assortment
of letters will be released, while on the 12th October the advanced semantic
research and further missives will be uploaded. The remaining letters will be
published once every two weeks. The Digital Library offers two versions for
each letter: the default visualisation is the «Semantic edition». A special section
is dedicated to «Metadata», where an extensive number of data establishes the
letters context. The so-called «Collections» suggest a thematic navigation through
the Digital Library. Still, an easy access to the letters is also handy through the
metadata: Year, Sender, Compilation and Receving Place." [from mailing list
announcement, 16.09.2015]
|
|
Ferruccio Busoni – Briefe und
Schriften
|
Hg. von Christian Schaper und Ullrich Scheideler.
Berlin: Fachbereich Musikwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin,
2016-. "Der italienische Komponist, Pianist und Musikschriftsteller
Ferruccio Busoni (1866–1924) lebte seit 1894 in Berlin; seine Wohnung am
Viktoria-Luise-Platz gab er auch während des kriegsbedingten Exils in Zürich
(1916–1920) nicht auf. Sein Nachlass, der in der Staatsbibliothek zu Berlin ·
Preußischer Kulturbesitz aufbewahrt wird, umfasst insgesamt mehr als 8.000 Briefe,
daneben u. a. Noten- und Text-Manuskripte, Konzertprogramme, Kritiken, biograpisches
Material, Bilder und Portraits. [...] Die Textkorpora werden seitenweise in
verschiedenen Ansichten zugänglich gemacht, die frei zu einer Synopse kombiniert
werden können: – im Faksimile (sofern vorhanden); – in diplomatischer
Umschrift (zeichen- und zeilengenau, inkl. Dokumentation von Überarbeitungen) –
in einer Lesefassung, die Orthographie, Interpunktion und Layout regularisiert.
Ein umfangreicher Kommentar begleitet die Textdarstellung." [from resource]
|
|
Das
Bücherinventar der Elisabeth von Calenberg: Edition und Anmerkungen.
|
Hrsg. von Eva Schlotheuber und Gabriele Haug-Moritz
unter Mitarb. von Anna Durwen, Eva Glaser und Stephanie Moisi. Wolfenbüttel:
Herzog August Bibliothek, 2011. "Im Sommer 1539 wurde der neuen
Kammerjungfer Ilse das Inventar der Privatgemächer der Herzogin Elisabeth von
Calenberg in der Residenz Münden überantwortet. [...] Das Inventar führt
Kleidungsstücke, Stoffe, Schmuck, Haustextilien, Geschirr und anderes Hausgerät auf
– und die Bücher der Herzogin (An bucheren wie volgen fol. 6v-10r). [...] Die
vorliegende Edition arbeitet bei der Präsentation des Inventars mit verschiedenen
Ebenen: Ebene 1: Die erste Ebene bietet den Text des Inventars wie er in der
gedruckten Edition aufscheint (vgl. Anm. 1). Ebene 2: Die zweite Ebene liefert
die in Frage kommenden Ausgaben des Titels mit vollständigem Titel, Jahr, Druckort,
Drucker, Format, Seitenzahl und VD 16 Nummer. Unvollständige Angaben resultieren aus
Auslassungen in VD 16. Ebene 3: Die dritte Ebene ermöglicht den Zugriff auf
das Digitalisat. Da nur in Ausnahmefällen der Nachweis geführt werden kann, welche
Ausgabe sich im Besitz von Elisabeth befand,10 gibt sich die Edition (vorläufig)
damit zufrieden, eine Ausgabe des entsprechenden Titels digital zur Verfügung zu
stellen. Damit wird es möglich, die Bibliothek Elisabeths für den Leser (zumindest
inhaltlich) virtuell wiederaufleben zu lassen." [from resource]
|
|
Büchner, Georg: Woyzeck
|
Georg Büchner: Woyzeck. Faksimile, Transkription, Emendation und
Lesetext
|
|
C
|
|
|
Christian II von Anhalt Bernburg (1599-1656), Tagebücher
|
Digitale Edition
und Kommentierung der Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg
(1599-1656)
|
|
Digitale
Edition und Kommentierung der Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg
(1599–1656)
|
Bearbeitet von Arndt Schreiber, Alexander Zirr, Andreas
Herz und Antoine Odier. Unter weiterer Mitarbeit von Maximilian Görmar,
Anna-Maria Blank und Maximilian Blatt. Technische Umsetzung von Marcus
Baumgarten und Maximilian Görmar. Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek,
2013-. "Die digitale Edition der Tagebücher des reformierten Fürsten
Christian II. von Anhalt-Bernburg (1599-1656) aus dem Zeitraum von 1621 bis 1656
erschließt einen quantitativ wie qualitativ ganz einzigartigen Brennspiegel der
deutschen und europäischen Geschichte sowie der unterschiedlichen Diskurse während
der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Darüber hinaus weist die Quelle einen
außergewöhnlich hohen Anteil an verbalisierter zeitgenössischer Subjektivität auf,
der dem Text stellenweise sogar eine gewisse literarische Qualität verleiht. Die
transdisziplinäre Bedeutung des Werkes bettet sich in vielfältige Interessen und
Kontexte der aktuellen Forschung ein. [...] Das in quantitativer wie qualitativer
Hinsicht unübertroffene [...] Diarium besteht aus 23 Bänden mit ungefähr 17.400
größtenteils eigenhändig in deutscher (ca. 87%), französischer (ca. 11%),
italienischer (ca. 1%), lateinischer, spanischer und niederländischer Sprache
beschriebenen Seiten." [from resource]
|
|
Chronik, des Gettos Lodz
|
Chronik
des Gettos Lodz / Litzmannstadt. Das letzte Jahr.
|
|
Codex St. Gallen 857
|
Die Sankt Galler Nibelungenhandschrift,
Codex 857
|
|
Constitutiones et
acta publica imperatorum et regum 1357–1378 [Urkunden Kaiser Karls IV.
1357–1378]
|
Unter der Leitung von Michael Menzel. Berlin:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2012. "Das [...] in
elektronischer Form dargebotene Urkundenmaterial umfasst knapp 500 Urkunden aus
allen mittel- und norddeutschen Archiven (d. h. aus Berlin, Brandenburg,
Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Niedersachsen, Hamburg, Bremen,
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern) sowie aus Dänemark, die dem editorischen
Anspruch der Monumenta Germaniae Historica entsprechen und bis zum Erscheinen der
jeweiligen Constitutiones-Bände (2011–2027) den maßgeblichen und zitierfähigen
Editionsstand bieten." [from resource]
|
|
D
|
|
|
DDR
|
Die DDR im Blick der Stasi. Die
geheimen Berichte an die SED-Führung
|
|
Dasypodius'
Dictionarium Latinogermanicum
|
Transcribed and edited by Jonathan West. Wolfenbüttel:
Herzog August Bibliothek, 2007. Einführung zu Werk und Überlieferung,
annotierte und kollationierte Transkription zweier Textzeugen in TEI-XML, Faksimiles
der Erstausgabe.
|
|
Diplomatische Dokumente der
Schweiz (DodiS)
|
Hg. von der Forschungsstelle der Diplomatischen
Dokumente der Schweiz, Kompetenzzentrum für die Geschichte der schweizerischen
Aussenpolitik. Bern: Schweizerische Akademie für Geistes- und
Sozialwissenschaften, 1997-. "Die Internet-Datenbank DodiS ermöglicht –
in Ergänzung zur herkömmlichen Aktenedition – den virtuellen Zugang zu einer grossen
Anzahl von Dokumenten, die überdies als digitale Quellen zur Verfügung stehen. Sie
liefert auch eine Fülle von Informationen zu in- und ausländischen Personen und
Organisationen, die in der Nachkriegszeit aussenpolitisch aktiv waren. Es werden
auch thematische Dossiers zur Verfügung gestellt." [from resource]
|
|
Dommesnerbuch
|
Das Brixener Dommesnerbuch
|
|
Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker. Multimediale Dokumentation zum Text, zur Entstehung
und zur Wirkungsgeschichte auf CD-ROM
|
Hg. von Rudolf Probst und Beat Zimmerli. Bern:
Schweizerisches Literaturarchiv, 2001; ISBN 978-3952237205; CD-ROM. "Die
CD-ROM [... dokumentiert] die Entstehung und Wirkung von Friedrich Dürrenmatts
Erfolgsstück Die Physiker. Per Mausklick können Manuskriptseiten untersucht,
Aufführungs- und Probenfotos verschiedener Inszenierungen eingesehen,
Videoausschnitte betrachtet, Kommentare gehört oder Hintergrundinformationen
abgerufen werden. Die CD ROM enthält den Text [... verschiedener] Physiker-Ausgaben
[... ,] sämtliche Manuskripte aus der Entstehungszeit der Physiker im
Schweizerischen Literaturarchiv [... ,] Fotos, [...] Tonbeispiele und
Videoausschnitte zur Rezeptionsgeschichte des Stücks [... ,]
Hintergrundinformationen [... ,] Wissenschaftliche Kommentare mit Wort- und
Sacherklärungen, Manuskriptbeschreibungen, Anleitung zum Umgang mit Dürrenmatts
Manuskripten und vieles andere mehr ." [from resource] Der Link zielt auf einen
Internet Archiv-Snapshot (2017) der Seite der Schweizerischen Landesbibliothek, die
die CD vertreibt. Eine Rezension: Martin Stingelin, Dokumentation statt Edition?
Text, Entstehung und Wirkungsgeschichte von Friedrich Dürrenmatts "Die Physiker" –
multimedial aufbereitet. In: Text. Kritische Beiträge 8 (2003), S. 145-151.
|
|
Protokolle des Duisburger Notgerichts von 1537-1545 – Elektronische Edition
|
Hg. von Prof. Dr. Arend Mihm. Duisburg: Universität
Duisburg-Essen, 2005. "Die elektronische Edition geht zurück auf die 1994
von Margret Mihm im Walter Braun Verlag in der Reihe "Duisburger Geschichtsquellen"
unter dem Titel "Die Protokolle des Duisburger Notgerichts 1537-1545" herausgegebene
Erstpublikation. Ziel der Edition ist es, das Protokollbuch, das 104 größtenteils
während der Gerichtssitzung niedergeschriebene Verlaufsprotokolle enthält, nicht nur
als rechtshistorische, sondern zudem als sprachgeschichtliche Quelle zu erschließen.
Daher folgten die Bearbeiter zwei Prinzipien: Zum einen wurde der Text der
Handschrift möglichst buchstabengetreu wiedergegeben und zum anderen wird versucht,
auch Lesern, die mit den Besonderheiten der niederrheinischen Sprache des 16.
Jahrhunderts weniger vertraut sind, das Verständnis des Textes zu erleichtern."
[from resource]
|
|
Das
Duisburger Stadtrecht von 1518 – Elektronische Edition
|
Hg. von Prof. Dr. Arend Mihm. Duisburg: Universität
Duisburg-Essen/Stadtarchiv Duisburg, 2004. "Das Duisburger Stadtrecht von
1518 [...] gehört zu den wichtigen Schriftzeugnissen der Stadt- und Landesgeschichte
im niederrheinischen Raum. Sowohl für den Stadt- und Rechtshistoriker als auch für
den Sprachwissenschaftler stellt das so genannte Zwölf-Tafel-Gesetz ein
Quellendokument von besonderem Wert dar. [...] In der Zusammenschau mit der
ebenfalls in digitaler Form vorliegenden Sammlung der Protokolle des Duisburger
Notgerichts aus den Jahren 1537-1545 gewährt das Stadtrecht Einblick in Norm und
Praxis städtischer Rechtsprechung im Übergang von Mittelalter und früher Neuzeit.
[...] Bei der elektronischen Edition handelt es sich um eine Zweitveröffentlichung
der 1990 im Walter Braun Verlag in Duisburg erschienenen Erstedition in Buchform,
die von Arend Mihm und Michael Elmentaler vorgelegt wurde. Die reich bebilderte
Textausgabe bietet im Paralleldruck den Originaltext und eine Übertragung in
moderner Sprache. Auf die Wiedergabe dieser Übersetzungshilfe und des Bildmaterials
wird in der digitalen Textversion verzichtet." [from resource]
|
|
Louise
Dumont an Gustav Lindemann – Eine digitale Briefedition
|
Unter der Leitung von Gertrude Cepl-Kaufmann.
Düsseldorf: Moderne im Rheinland, 2013. "1903 lernten sich Louise Dumont
und Gustav Lindemann kennen, 1905 eröffneten sie das Schauspielhaus, ein
Privattheater in Düsseldorf, 1907 heiratete das Intendantenpaar. Die Briefe Louise
Dumonts an Gustav Lindemann begleiten die Theater- und Lebensgeschichte, sie
[zunächst 11 Stück] werden hier als digitale Edition zugänglich gemacht." [from
resource]
|
|
E
|
|
|
Ferdinand
Ebner: Gesammelte Werke. Online Edition.
|
Herausgegeben von Richard Hörmann. Salzburg: Universität
Salzburg, 2014. "Die Online-Ausgabe von Werken Ferdinand Ebners stellt
die erstmalige Veröffentlichung von ausgewählten Werken des österreichischen Denkers
im Internet dar. Sie soll dem interessierten Leser die Möglichkeiten des www für die
Lektüre und die Erforschung seiner Schriften eröffnen." [from resource]
|
|
Eneasroman
|
Heinrich von Veldeke – Eneasroman
|
|
Erdmuthe Benigna von Reuß-Ebersdorf, Briefe 1670-1732
|
Digitale Edition der
Briefe Erdmuthe Benignas von Reuß-Ebersdorf (1670-1732)
|
|
Alfred Escher
- Briefedition
|
Hg. von Joseph Jung. Zürich: Alfred Escher-Stiftung,
2012. "Die Publikation der Korrespondenz Alfred Eschers erfolgt im Rahmen
eines multimedialen Editionsprojekts. Die Briefe werden sowohl als gedruckte Reihe
als auch online als digitale Edition publiziert. Für beide Publikationsformen gelten
grundsätzlich dieselben editorischen Prinzipien. [...] Der bislang ermittelte
Bestand an Briefen von und an Alfred Escher umfasst rund 4500 Schriftstücke. [... In
der Erstveröffentlichung] sind 501 Briefe aus dem Zeitraum von 1831 bis 1848
bearbeitet und [...] verfügbar. Die Onlinesetzung der sämtlichen [...] Briefe aus
dem Zeitraum von 1831 bis 1882 wird bis 2015 abgeschlossen werden." [from
resource] Die Edition bietet auf der Basis quellennaher Transkriptionen sowohl
einen diplomatischen Text als auch eine edierte Textfassung mit kritischem
Kommentar. Die Faksimiles sind so mit der Transkription verbunden, dass sie beim
Lesen der Texte zeilenweise vergrößert dargestellt werden. Das Text-Image-Linking
ist allerdings nur eines von zahlreichen bemerkenswerten Features. Hierzu gehört
auch die Möglichkeit tiefer erschlossene Textstellen (z.B. Orte und Personen) farbig
hervorheben zu lassen. Auch die verschiedenen Browsing-Zugänge, z.B. über eine
Briefliste mit Filteroptionen, eine visualisierte Chronologie, über gut ausgebaute
Personen- und Ortsregister oder über einen ausführlichen historischen Kommentar
markieren einen state-of-the-art in digitaler Editorik. Schließlich besteht auch die
Möglichkeit, die Edition über das Speichern von Einstellungen, Suchergebnissen oder
Arbeitsmappen zu "personalisieren".
|
|
Exzerpthefte
|
Jean Paul
Portal
|
|
F
|
|
|
Kritische
Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911–1952)
|
Verantwortet von Andreas Wirsching und Hubert Wolf.
München: Institut für Zeitgeschichte, 2015-. "In dieser kritischen
Online-Edition werden die Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers und die
sogenannten Beiblätter aus den Jahren 1911 bis 1952 veröffentlicht." [from resource]
|
|
Faustedition / Johann Wolfgang
Goethe: Faust. Historisch-kritische Edition
|
Herausgegeben von Anne Bohnenkamp-Renken, Silke Henke
und Fotis Jannidis. Frankfurt am Main: Freies Deutsches Hochstift, 2018.
"Die digitale Faustedition besteht aus einem Archiv der Handschriften und der zu
Lebzeiten erschienenen textkritisch relevanten Drucke zum ‚Faust‘, einem
konstituierten Text des ‚Faust I‘ und des ‚Faust II‘ sowie Visualisierungen zur
Genese des Werks." [from resource]
|
|
Feldpost -
II. Weltkrieg
|
Hg. von der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.
Berlin: 2009. "Die Museumsstiftung besitzt die umfassendste
Feldpost-Briefsammlung Deutschlands. [...] Den großen Schwerpunkt der Sammlung
stellen die Briefe aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg dar. Die Gesamtzahl der
Feldpostbriefe beträgt ca. 90.000. Die Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg sind durch
einen digitalen Bestandskatalog erschlossen. [...] In unserer Online-Sammlung stehen
Ihnen 1400 aussagekräftige Feldpostbriefe aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zur
Verfügung. Wenn Sie an weitergehender Recherche interessiert sind, besteht die
Möglichkeit, uns nach vorheriger Anmeldung in unserem Berliner Archiv zu besuchen
und vor Ort die Sammlung zu sichten. Einen Überblick über den Gesamtbestand erhalten
Sie unter 'Bestandskatalog'." [from resoource] Die Edition beschränkt sich auf
eine Transkription ohne Sachkommentare und Faksimiles, liefert aber auch
biografische Skizzen zu den Briefschreibern. Die Briefe sind nach Stichworten, Datum
und Konvolut zu durchsuchen und dann auch im Konvolutszusammenhang aufzurufen. Der
Bestandskatalog kann auch als Excel-Sheet und als PDF heruntergeladen werden.
|
|
Theodor Fontane:
Notizbücher. Digitale genetisch-kritische und kommentierte Edition
|
Hrsg. von Gabriele Radecke. Göttingen: Universität
Göttingen, 2015. "Die Hybrid-Ausgabe besteht aus zwei komplementären
Teilen, die in abgestufter Weise die Materialität visualisieren und
dokumentenorientierte, chronologische und teleologische Zugriffe ermöglichen sowie
einen linearen les- und zitierbaren Text und Kommentar herstellen: Die digitale
Edition im Fontane-Notizbuch-Portal wird alle Notizbuchaufzeichnungen in
synoptischer Darstellung von Digitalisat und diplomatischer Transkription sowie
einen historisch-kritisch edierten Text mit textkritischem Apparat und Kommentaren
unter Open-Access-Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 international veröffentlichen." [from
resource]
|
|
Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen. Auszüge aus Beständen der Sammlung
Frauennachlässe – 1914-1918/19
|
Konzept und Gestaltung: Li Gerhalter und Christa
Hämmerle. Wien: Sammlung Frauennachlässe am Institut für Geschichte der
Universität Wien, 2014-2019. Edition im Webblogformat. Die Sammlung
Frauennachlässe hat von Juni 2014 bis Februar 2019 Auszüge aus ihren Beständen in
einem Weblog (Link) veröffentlicht. Diese wurden jeweils genau 100 Jahre, nachdem
sie verfasst worden sind, im "Salon 21" gepostet. Veröffentlicht werden konnten auf
diese Weise 226 Einträge in Tagebüchern und 220 Korrespondenzstücke. Dem
Verlauf des Krieges an den Heimat-/Fronten folgend, entstand so ein Kaleidoskop
unterschiedlicher Kriegserfahrungen und -deutungen. Es wurden Einblicke in
schwankenden Patriotismus und Protest, Hoffnung und Verzweiflung, Hunger,
Entbehrung, Gewalt und Trauer sowie in Handlungsstragegien gegeben. In der
Online-Edition sind die Texte als Abschriften verfügbar. Kurze Einleitungstexte
erläutern die aktuellen Lebenssituationen der Schreiberinnen und Schreiber.
Gegebenenfalls sind in die Texte Kommentare eingefügt, die einzelne Wörter oder
Namen erklären." [from resource]
|
|
The
Firstling/Erstling/He Complex by Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven
|
Edited by Tanya Clement and Gaby Divay. In: Scholarly
Editing. The Annual of the Association for Documentary Editing, Vol. 33,
2012. "This "complex" includes thirty-three versions of a poem with
multiple titles in two languages by the Baroness Elsa von Fretytag Loringhoven
(1874-1927). [...] The entire cluster can be dated to 1923/24 when the Baroness had
just returned to Berlin after twelve years in the United States. About one third of
the poems are in German and tend to be composed in traditional form and style. Two
thirds are in English. As the edition shows, the Baroness rewrote her poems in the
two different languages to incorporate adaptations or re-creations rather than
straight translations. Underlying this edition is one TEI-P5 XML file
accompanied by twenty-two, full color, documentary images." [from resource]
|
|
Friedrich der Große
|
Die
Schatullrechnungen Friedrichs des Großen
|
|
Briefe der
Fruchtbringenden Gesellschaft und Beilagen. Die Zeit Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen
1617–1650. 1. Bd.: 1617–1626.
|
Unter Mitarb. v. Dieter Merzbacher hrsg. v. Klaus
Conermann. (Die deutsche Akademie des 17. Jahrhunderts: Fruchtbringende
Gesellschaft. Reihe I, Abt. A: Köthen, Bd. 1. Wolfenbüttel/ Tübingen 1992.)
Wolfenbüttel 2014. "Ziel ist, die Texte des gedruckten Bandes, die in
vollem Umfang und weitgehend vorlagengetreu übernommen werden, in einem homogenen
elektronischen Elementarformat (XML) und auf der Basis einer durchgehenden
TEI-P5-Codierung in stabiler, nachhaltiger Repräsentation im open-access der
wissenschaftlichen Nachnutzung zur Verfügung zu stellen und zwar mit allen
entscheidenden Vorteilen digitaler Präsentation (weltweite, orts- und
institutionenunabhängige Verfügbarkeit, bequeme Konsultierung, direkte, parallele
Quellenpräsentation, Durchsuchbarkeit, Verlinkungen, informationelle Zusatzangebote
usw.)." [from resource]
|
|
Fräulein Else, Arthur Schnitzler
|
"Fräulein
Else" multimedial - Arthur Schnitzlers Novelle und ihre Adaptionen (1923-2013)
|
|
Gesamtausgabe der Briefe Friedrich Fröbels
|
Hg. von Helmut Heiland. Berlin: Bibliothek für
Bildungsgeschichtliche Forschung, 2008. Sämtliche Briefe Fröbels,
quellennah transkribiert in Anlehnung an TEI lite P4, Browsing-Zugänge nach
Chronologie, Personenregister und Fundorten (Archive und Literatur).
|
|
G
|
|
|
Carl Friedrich Gauß Letters
|
Menso Folkerts. Göttingen: Akademie der Wissenschaften,
s.a. [evtl. 2016]. "This site is a collection of all known letters
written by and to Carl Friedrich Gauß. There is information about the location of
the manuscript, of copies and of print editions to the individual letters. This
information is completed by a summary, citation overview of the letter and details
of known researchers to uncertain data like missing dates, places etc. Currently
about 83% of the letters are covered by text (manuscripts, digitized print documents
and/or transcriptions). [...] The transcriptions are based on print editions. "
[from resource]
|
|
German Heritage in Letters
|
Washington DC: German Historical Institute, 2019.
"German Heritage in Letters aims to recover letters sent to immigrants in the United
States from their families and friends that have survived to the present day. The
project will pursue this goal using a variety of methods. Items can be uploaded
directly to this website, and we will also engage with members of the public who
would like to share their material for digitization and inclusion on the site (for
more details visit our Community page. By digitizing these materials, we hope to
make them available to citizen scholars, academic researchers, and other individuals
seeking information about the past, as well as offering a strategy for long-term
access to these important, rare, and often fragile sources." [from resource]
|
|
Key Documents of
German-Jewish History: A Digital Source Edition
|
Dir. by Prof. Dr. Miriam Rürup. Hamburg: Institute for
the History of German Jews (IGdJ), 2017-. "This online source edition
published by the Institute for the History of German Jews (IGdJ) uses a selection of
sources, so-called key documents, to thematically highlight central aspects in
Hamburg’s Jewish history from the early modern age to the present. The editors
consider Hamburg as a lens for larger developments and questions in German-Jewish
history. The source edition aims to help digitally reunite the city’s Jewish
heritage, scattered all over the world due to persecution and migration, and to make
it accessible and preserve it for future generations." [from resource]
|
|
Chronik
des Gettos Lodz / Litzmannstadt. Das letzte Jahr.
|
Verantwortet von Sascha Feuchert, Peter Haslinger,
Markus Roth und Uwe Wirth. Gießen: Justus-Liebig-Universität, 2009-2011.
"Innerhalb der jüdischen Getto-Verwaltung wurde im November 1940 ein Archiv
gebildet, zu dessen Aufgaben die Sammlung von Dokumenten und Materialien für eine
künftige Darstellung der Geschichte des Gettos gehörte. In diesem Archiv schrieben
vom 12. Januar 1941 bis zum 31. Juli 1944 mehrere Mitarbeiter, vorwiegend
Journalisten und Schriftsteller, die Getto-Chronik, zunächst auf Polnisch, später
dann auf Deutsch. [...] Seit 2007 liegt die Getto-Chronik erstmals in einer
vollständigen deutschsprachigen gedruckten Edition vor,[...] 2009 erschien die erste
vollständige polnisch sprachige Edition der Chronik. Auf dieser deutsch-polnischen
Edition basiert die digitale Edition der letzten zwölf Monate der Getto-Chronik."
[from resource]
|
|
Goethe
|
Faustedition / Johann Wolfgang
Goethe: Faust. Historisch-kritische Edition
|
|
Der junge Goethe
in seiner Zeit
|
Hg. von Karl Eibl, Fotis Jannidis und Marianne Willems.
Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1998; ISBN 978-3458169148; 2 Bände + 1 CD-ROM.
Die Edition basiert auf TEI-Auszeichnungen. Zur Darstellung wird Folio Views
verwendet. Inzwischen gibt es auch eine Internet-Version der Edition.
Besprechungen: Detlef Gwosc, in: Deutsche Bücher 29/2 (1999), S. 100-103. Burkhard
Henke, in: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur 93/4 (2001), S.
518-520. David Hill, in: The modern language review 96/3 (2001), S. 883-884. Roland
Krebs, in: Etudes germaniques 56/2 (2001), S. 273.
|
|
Grabbe-Portal
|
Unter der Leitung von Bernd Füllner, Thomas Burch und
Detlev Hellfaier. Detmold / Düsseldorf / Trier: Lippischen Landesbibliothek
Detmold / Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf / Kompetenzzentrum für
elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den
Geisteswissenschaften, 2011. "Das Grabbe-Portal [...] [präsentiert]
sämtliche erhaltenen Texte bbes: Dramatische Werke, Rezensionen, theoretische
Schriften und kleinere biographische Texte sowie den Briefwechsel Grabbes, ergänzt
um ca. 20 seit der Vollendung der Ausgabe 1973 neu aufgefundene Briefe. Die
Grundlage für die retrospektive digitale Edition des Grabbe-Portals bildet die
historisch-kritische Gesamtausgabe, welche 1960-1973 von Alfred Bergmann bearbeitet
[...] wurde. [... D]ie sechs Bände (ca. 4.400 Seiten) [wrden] digital erfasst [...].
Zusätzlich wurden über 7.500 digitale Faksimiles von Handschriften, Bildern und
Erstausgaben seitengenau in den Datenbestand der Textausgabe integriert." [from
project brochure]
|
|
Ferdinand
Gregorovius Poesie und Wissenschaft - Gesammelte deutsche und italienische
Briefe
|
Hg. von Angela Steinsiek. Rom: Deutsches Historisches
Institut Rom, 2017-. "Auf der Basis einer systematischen Recherche in
deutschen und italienischen Archiven konnten insgesamt etwa 3000 Briefe von und an
Gregorovius in etwa 50 Archiven und privaten Sammlungen nachgewiesen werden – die
weitaus meisten davon unpubliziert. Die „Gesammelten deutschen und italienischen
Briefe“ erschließen eine repräsentative Auswahl von 600 bis 700 Briefen von
Ferdinand Gregorovius als kritische digitale Edition in der jeweiligen
Originalsprache mit umfassenden Kommentaren. Die Metadaten aller Briefe wurden in
einer Projektdatenbank erfasst. Die edierten Briefe werden, wo die bestandshaltenden
Sammlungen dies erlauben, nach und nach auch als digitale Faksimiles der
Originalhandschrift veröffentlicht. Die inhaltliche Erschließung der Briefe erfolgt
zusätzlich durch Regesten in Deutsch, Italienisch und Englisch." [from resource]
|
|
Das Kirchenbuch zu Gröben von 1578-1769
|
Hg. vom Gemeindekirchenrat Gröben. Ludwigsfelde: Gemeindekirchenrat Gröben, 2009.
"Das Gröben-Siethener Kirchenbuch stellt einen wahren Schatz der Kultur- und Sittengeschichte
der Mark Brandenburg dar, gibt es doch im ganzen Land nur wenige Kirchenbücher, die auf das
Jahr 1578 zurückgehen und durchgängig geführt worden sind." [from resource]
|
|
Grundbücher, Wiener
|
Wiener Grundbücher -
Digitale Edition
|
|
Edition Ludwig
Gumplowicz
|
Hg. von Gerald Angermann-Mozetič. Graz: Archiv für die
Geschichte der Soziologie in Österreich, 2010. "Ludwig Gumplowicz
(1838-1909) gehört zu den frühen Pionieren einer wissenschaftlichen Soziologie.
[...] Mit dieser Web-Edition verbindet sich die Hoffnung, die wissenschaftliche
Kommunikation über Gumplowicz und die Frühphase der Soziologie intensivieren zu
können. Jedenfalls werden damit die Grundlagen für eine wissenschaftsgeschichtlich
korrekte Verortung von Ludwig Gumplowicz geschaffen." [from resource]
|
|
Editionsprojekt Karl Gutzkow - Kommentierte digitale Gesamtausgabe
|
Hg. von Martina Lauster, Gert Vonhoff et al. Exeter:
University of Exeter, 2000-2004. "Die Kommentierte digitale
Gutzkow-Ausgabe ist als 'Hybrid'-Ausgabe konzipiert, umfasst also zusätzlich zur
digitalen eine gedruckte Realisation. Den Spezifika beider Medien entsprechend,
ergänzen sich beide Teile der Edition. Die Gutzkow-Ausgabe erscheint im Internet
[...], als CD-ROM [.pdf] und in regelmäßigen Abständen in gedruckten Bänden." [from
resource]
|
|
H
|
|
|
Johann Georg Hamann:
Kommentierte Briefausgabe
|
Hg. von Leonard Keidel und Janina Reibold, auf Grundlage
der Vorarbeiten Arthur Henkels, unter Mitarbeit von Gregor Babelotzky, Konrad
Bucher, Christian Großmann, Carl Friedrich Haak, Luca Klopfer, Johannes Knüchel,
Isabel Langkabel und Simon Martens. Heidelberg: Theodor Springmann Stiftung,
2020ff. "Die Online-Edition der Briefe Johann Georg Hamanns bietet
dieselben als durchsuchbaren Volltext. Die Einteilung der Bände der gedruckten
Briefausgabe ZH (J.G. Hamann, Briefwechsel. Hg. von Walther Ziesemer und Arthur
Henkel. 7 Bde. [Frankfurt a. M. 1955–1979]) wird übernommen. Die derzeit hier
veröffentlichten Briefe entsprechen im Umfang dem ersten Band von ZH und zusammen
mit dem Stellenkommentar und den Registern unserem Editionsstand vom 10. Januar
2020. [...] Der hier vorgelegte Stellenkommentar und die dazugehörigen Register
beruhen auf neuen Recherchen bzgl. Personen, Quellen, Worten und historischen
Begebenheiten und ergänzen, korrigieren oder bestätigen die bisherigen
Informationen." [from resource]
|
|
Das
virtuelle Hamburgische Urkundenbuch
|
Hg. von Jürgen Sarnowsky. Hamburg: Universität
Hamburg, 2001-. Laufende Edition zur Fortsetzung des gedruckten
Hamburgischen Urkundenbuches mit digitalen Mitteln. Rezension für H-Soz&Kult.
|
|
Hartmann von Aue -
Portal
|
Hg. von Roy A. Boggs et al. Fort Myers (FL): Florida
Gulf Coast University, 2003-2006. Ein eher experimentelles akademisches
Projekt - "an academic exercise for students as well as a lesson in academic
contribution and scholarship". Dafür aber schon weit fortgeschritten mit
umfänglichen Materialien, von Handschriftendigitalisaten über Transkriptionen und
Übersetzungen bis hin zu Konkordanzen und Registern.
|
|
Hartmann von
Aue: Der arme Heinrich. Textgeschichtliche elektronische Ausgabe
|
Hg. von Gustavo Fernández Riva und Victor Millet, in
Zusammenarbeit mit Jakub Šimek, mit Übersetzungen von Dietmar Peschel.
Heidelberg: Universitätsbibliothek, 2018;
https://doi.org/10.11588/edition.ahd. "Hartmanns von Aue Der arme
Heinrich, entstanden gegen Ende des 12. Jahrhunderts, ist eine legendenhafte
Erzählung von der wundersamen Heilung eines Aussatzkranken. Die kurze Geschichte
(ca. 1500 Verse) ist heute ein Klassiker auch im akademischen Unterricht. Die
handschriftliche Überlieferung weist trotz der relativ geringen Anzahl der Zeugnisse
eine vergleichsweise bedeutende Textvarianz auf, mit vielen Versumstellungen,
Kürzungen, Ergänzungen und Änderungen. Sie finden hier die elektronische Edition
dieses Werks, bei der Sie die verschiedenen Fassungen und ihre Übersetzungen
parallel nebeneinander lesen können. Dabei können Sie auswählen, ob sie den edierten
Text oder lieber die Transkription der Handschriften lesen wollen." [from
resource]
|
|
Der
Botaniker Carl Haussknecht - Reisen im Osmanischen Reich und Persien des 19.
Jahrhunderts
|
Frank Hellwig (Gesamtprojektleiter). Jena:
Friedrich-Schiller Universität Jena, 2018-. "Das international bedeutende
Herbarium Haussknecht, von dem Thüringer Botaniker Carl Haussknecht (1838–1903) am
18. Oktober 1896 in Weimar gegründet und heute an der Friedrich-Schiller-Universität
Jena befindlich, bewahrt unter seinen 3,5 Millionen Pflanzenbelegen auch tausende
Exemplare, die Haussknecht von seinen Reisen im Osmanischen Reich und in Persien
(1865 und 1866–1869) mitgebracht hatte. Einen Kontext für diesen Bestand, der weit
über die bisherigen Kenntnisse hinausgeht, liefern seine Reisetagebücher, die in 15
eng in Kurrentschrift beschriebenen Oktavheften mit insgesamt 988 Seiten vorliegen.
[...] Die kommentierte Edition dieser Reisetagebücher stellt einen wichtigen Beitrag
zur Wissenschafts-, Kultur- und Rezeptionsgeschichte dieser Region in der 2. Hälfte
des 19. Jahrhunderts dar. Unter Einbeziehung nicht nur der von Haussknecht
gesammelten Pflanzenbelege sondern auch einer Vielzahl weiterer Archivmaterialien,
darunter ein Stammbuch und Carte de visite-Fotografien, ermöglicht die kritische
Auswertung der Tagebücher die Kontextualisierung der Gründungssammlung des
Herbariums sowie die nationale und internationale Würdigung der Persönlichkeit
Haussknechts und seines Beitrags zur systematischen Botanik wie zur Entwicklung der
Orientbotanik." [from resource]
|
|
Heinrich Heine
Portal
|
Hg. vom Heinrich-Heine-Institut. Düsseldorf / Trier:
Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf / Kompetenzzentrum für
elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den
Geisteswissenschaften, 2002-2006. "Das Heinrich-Heine-Portal (HHP) [...]
ist eine elektronische, wissenschaftliche Gesamtausgabe von Heines Werken und
Briefen, verknüpft mit digitalisierten Handschriften-, Bild- und Buchbeständen
[...]. Es vereinigt die beiden historisch-kritischen Heine-Editionen, die parallel
in der Bundesrepublik und der DDR entstanden. [...] Alle Texte, Kommentare und
Register werden in einer Hyperlinkstruktur miteinander vernetzt, die Briefe von und
an Heine werden in vollständig überarbeiteter Form präsentiert. Hinzu kommen
digitale Faksimiles handschriftlicher wie gedruckter Textzeugen, Bild- und
Quellenmaterialien." [from resource]
|
|
Hexenregister des Claudius Musiel Hexenverfolgungen im Trierer Land zwischen 1586 und
1594. Elektronische Edition
|
Hg. von Dr. Rita Voltmer. Trier: Universität Trier,
2005. "Bei der digitalen Version des "Hexenregister des Claudius Musiel.
Hexenverfolgungen im Trierer Land zwischen 1586 und 1594" handelt es sich um eine
fortgeführte und ergänzte Fassung der bereits vorliegenden Buchedition: Rita Voltmer
/ Karl Weisenstein (Bearb).: Das Hexenregister des Claudius Musiel. Ein Verzeichnis
von hingerichteten und besagten Personen aus dem Trierer Land (1586-1594) (Trierer
Hexenprozesse. Quellen und Darstellung 2). Trier 1996. [...] Das sog.
"Hexenregister des Claudius Musiel" enthält in Listenform Besagungen, die man 306
wegen Hexerei hingerichteten Personen aus 36 Ortschaften des Territoriums der Abtei
St. Maximin sowie aus weiterer Dörfer der unter kurtrierischen Landeshoheit
stehenden Hochgerichte St. Matthias, St. Paulin und der kurfürstlichen Ämter
Pfalzel, Saarburg und Grimburg unter der Folter abgepresst hat. Die Einträge folgen
einem relativ einheitlichen Schema: Name der/des Hingerichteten, Herkunftsort, Datum
der Hinrichtung (manchmal auch der Verhaftung), Liste der von ihr/ihm besagten
Personen." [from resource]
|
|
Aloys Hirt - Briefwechsel und
aAmtliche Schriften
|
Bearbeitet von Uta Motschmann. Berlin:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2019. "Die Edition
dient in gleicher Weise der Quellenerschließung wie der kunst- und
kulturhistorischen sowie wissenschaftsgeschichtlichen Grundlagenforschung und
versteht sich als Beitrag zur Wiederentdeckung und Neubewertung eines
einflussreichen Kunstexperten und Kulturpolitikers, eines Pioniers der
Architekturgeschichte und Archäologie sowie des Initiators und Organisators des
ersten öffentlich zugänglichen königlich-preußischen Kunstmuseums. Briefe und
amtliche Dokumente illustrieren sowohl wissenschaftsgeschichtliche Zusammenhänge vor
der institutionellen Ausdifferenzierung der Wissenschaften als auch Berliner
Akademiegeschichte und deutsch-französische Kulturgeschichte während der
Napoleonischen Besetzung. Die Texte geben Einblick in die Wissensströme und die
Gelehrtendiskurse der Zeit und haben einen hohen Quellenwert für die Erforschung der
Umbruchzeit um 1800." [from resource]
|
|
Historische Rechtsquellen
|
Bearbeitet von Paul Vogt, Olga Anrig, Katharina
Arnegger, Claudius Gurt u.a. Vaduz: Liechtensteinisches Landesarchiv,
2001-. "Hier finden Sie Rechtstexte, die nicht im Liechtensteinischen
Landesgesetzblatt (LGBl. seit 1863) publiziert wurden. Die Dokumente stammen aus dem
Zeitraum Mittelalter bis frühes 20. Jahrhundert. Neben formellen Rechtstexten wie
Gesetze, Staatsverträge, Verordnungen, Ordnungen etc. wurden auch einige wichtige
Gesetzentwürfe oder Rezeptionsgrundlagen aufgenommen, die für die Rechtsentwicklung
von besonderer Bedeutung waren. Vor 1800 werden weitere Quellen aufgenommen, die
sich mit der Regelung von Kompetenzen, Pflichten von Behörden oder Untertanen (z.B.
Dienst- und Huldigungseide) usw. befassen. Die Edition wird laufend mit weiteren
Dokumenten ergänzt." [from resource]
|
|
Ödön von Horváth:
Historisch-kritische Ausgabe – Digitale Edition
|
Hg. von Klaus Kastberger. Graz: Zentrum für
Informationsmodellierung, 2016. "Die digitale Edition ergänzt und
erweitert die historisch-kritische Ausgabe Ödön von Horváths um die Möglichkeiten
digitaler Editionstechniken. Dafür wurde auf der Grundlage der beiden Endfassungen
von Horváths zentralem Volksstück Geschichten aus dem Wiener Wald (1931) ein eigenes
Datenmodell nach etablierten Standards (TEI: P5) entwickelt, das sowohl die formalen
Strukturen, wie sie die historisch-kritische Ausgabe vorgibt, als auch
tieferliegende inhaltliche Strukturen des Textes repräsentiert. Auf dieser Basis
werden dem Nutzer (interaktive) Darstellungen des Dramentextes geboten, die in
klassischen Editionen nicht realisiert werden können. Ein besonderes Interesse liegt
dabei auf der Methode der Dramennetzwerkanalyse und den damit einhergehenden
Visualisierungstechniken." [from resource]
|
|
Alexander von Humboldt
- Christian Gottfried Ehrenberg - Briefwechsel
|
Hg. von Anne Jobst unter Mitarbeit von Eberhard
Knobloch. Berlin: Alexander von Humboldt-Forschungsstelle /
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, s.a. [wohl 2010 oder
2011]. "Der vorliegende Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und
Christian Gottfried Ehrenberg, bestehend aus ca. 300 Briefen, die Mehrzahl davon von
Humboldts Hand, ist ein wichtiger Mosaikstein zum Bild der Wissenschaftsgeschichte
des 19. Jahrhunderts. [...] Die Edition bietet die Faksimiles der Briefe, einen
gesicherten Text, die Identifikation der genannten Personen, bibliographische
Angaben zu den erwähnten Publikationen, ein Verzeichnis der Orte, sowie der
botanischen und zoologischen Eigennamen. [...] Die Texte basieren auf
Transkriptionen, die bereits in den 60er Jahren [...] angefertigt wurden. " [from
resource]
|
|
Edition Humboldt Digital
|
Hg. von Ottmar Ette. Berlin:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2001-. "Neben den
Tagebüchern ediert das Vorhaben ausgewählte Bestände aus Humboldts Nachlass:
Dokumente, Briefe, Notizen, Karten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Humboldts
hemisphärischen Reisen stehen. Der erste Schwerpunkt ist dem Themenkomplex
Biowissenschaften, insbesondere Humboldts Aufzeichnungen zur Pflanzengeographie,
gewidmet (Bearbeitungszeit 2015–2018). Der zweite Schwerpunkt erschließt den
Themenkomplex Forschungsreisen (in Vorbereitung)." [from resource]
|
|
Hungarus Digitalis. Digitale
Quellenedition - Königreich Ungarn
|
Unter der Leitung von Andrea Seidler. Wien: Universität
Wien, 2008-. Das Projekt "ordnet sich in den größeren Kontext des
kulturwissenschaftlichen Forschungsfelds Geschichte der mitteleuropäischen
Multiethnizität ein. Ziel der Grundlagenforschung des Projekts ist es, einen Beitrag
zur Dokumentierung der Entstehung und Entwicklung verschiedener kollektiver
Identitätsmodelle im 18. und 19. Jahrhundert zu leisten." [from resource] Dazu
werden Zeitschriften, Korrespondenzen und Werke / Texte digitalisiert und
kommentierende erschlossen.
|
|
HyperNietzsche
|
HyperNietzsche
|
|
I
|
|
|
August Wilhelm Ifflands
dramaturgisches und administratives Archiv
|
Hg. v. Klaus Gerlach. Berlin: Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, 2017. "Während seiner Direktionszeit von
Dezember 1796 bis 1814 archivierte Iffland seine amtliche Korrespondenz sowie
administrative und dramaturgische Dokumente. Von diesem Archiv sind 34 in blaues
Papier eingeschlagene Pappbände im Folioformat überliefert. [...] Die Bände befinden
sich nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zustand, sie sind beschädigt bzw.
unvollständig. [...] Trotz Lücken bilden die Bände in ihrer Gesamtheit ein wichtiges
Zeugnis der Theatergeschichte der Goethezeit. [...] Den Kern bildet der Briefwechsel
Ifflands mit seinem Ensemble, dem Orchester, Dekorationsmalern, Autoren,
Komponisten, Übersetzern, Beamten, Zuschauern aus der Berliner Gesellschaft und
Direktoren von Theatern und Theatertruppen. [...] Die Briefe zeigen, welche soziale
Funktion und Bedeutung dem Theater zu Beginn des 19. Jahrhunderts zukam. [...]
Wichtig sind nicht die einzelnen Stücke der Sammlung, so viele singuläre
Einzelstücke es darin auch geben mag, sondern deren Gesamtheit und ihr
Überlieferungszusammenhang." [from resource]
|
|
IAA - Inscriptiones
Alborum Amicorum
|
Ed. by Miklós Latzkovits et al. Szeged: University of
Szeged, 2003-2019. "IAA contains information about 16-18th century alba
amicorum (German Stammbücher, in English also known as 'friendship albums',
'autograph albums', 'books of friends') entries of Hungarian relevance." [from
resource] Entries in many different languages; Database edition with transcriptions
and facsimiles; Indices for persons and places; browse and search access.
|
|
J
|
|
|
Jahrrechnungen, Baseler
|
Jahrrechnungen der Stadt
Basel 1535 bis 1610 – digital
|
|
Jean Paul
|
Jean Paul
Portal
|
|
Hamburger
Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte
|
Geleitet von Prof. Dr. Miriam Rürup. Hamburg: Institut
für die Geschichte der deutschen Juden (IGDJ), 2015-. "Diese vom Institut
für die Geschichte der deutschen Juden realisierte Online-Quellenedition wirft am
Beispiel von ausgewählten Quellen, sogenannten Schlüsseldokumenten, thematische
Schlaglichter auf zentrale Aspekte der jüdischen Geschichte Hamburgs von der frühen
Neuzeit bis in die Gegenwart. Alle Quellen werden als Transkript und digitales
Faksimile bereitgestellt und durch Interpretations- und Hintergrundtexte in ihre
historischen Kontexte eingebettet. Angereichert werden die Materialien durch
Informationen zur Überlieferung, zur Rezeptionsgeschichte und zu wissenschaftlichen
Kontroversen. Alle Inhalte werden sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch
angeboten." [from resource] [
|
|
K
|
|
|
Kabinettsprotokolle der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen
|
Kabinettsprotokolle
der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen
|
|
Kabinettsprotokolle der [deutschen] Bundesregierung
|
Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung
|
|
Franz Kafka: Der Process
|
Hg. von Roland Reuß in Zusammenarbeit mit Peter
Staengle. Basel / Frankfurt a.M.: Stroemfeld, 1997; ISBN 978-3878774945; 12
Hefte + 1 CD-ROM. "Die 1997 erschienene [...] Edition [...] enthält [...]
alle zu Kafkas Romanentwurf erhaltenen Handschriften. [... D]er Akzent der
FKA-Edition [liegt] auf vollständiger Beschreibung der Manuskript- und
Überlieferungszusammenhängen [sic] sowie auf einer möglichst adäquaten Darstellung
der Handschrift so wie sie Kafka hinterlassen hat. [...] Die nicht separat
erhältliche CD, die der Edition beiliegt, enthält die Faksimiles und die
Transkription und ist über einen Index erschlossen." [from resource] Der Link
zielt auf die dokumentierende Seite des Instituts für Textkritik.
|
|
Kant – Opus Postumum Online Edition
|
Kant – Opus
Postumum Online Edition
|
|
Karl IV.
|
Constitutiones et
acta publica imperatorum et regum 1357–1378 [Urkunden Kaiser Karls IV.
1357–1378]
|
|
Kritische
Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt
|
Herausgegeben von Thomas Kaufmann. Teil I
(1507-1518), Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek, 2012; Teil II (1519-1520),
Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek, 2017. DFG-Langzeitprojekt
(2012-2014[geplant]) mit kritischer Textedition auf der Basis von TEI-Daten und
Publikation im Rahmen der Wolfenbütteler Digialen Bibliothek.
|
|
Gottfried Keller:
Sämtliche Werke
|
Unter der Leitung von Walter Morgenthaler. Basel /
Frankfurt a.M. / Zürich: Stroemfeld Verlag / Verlag Neue Zürcher Zeitung,
1996-. Eine elektronische Edition liegt auf CD-ROM den Apparatbänden bei
und wird von Band zu Band erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. "Die
elektronische Edition ist als Ergänzung zur Buchedition konzipiert. Sie nutzt die
dem elektronischen Medium eigenen flexiblen Darstellungsformen, die schnellen
Suchfunktionen und die Möglichkeit, bei Auswahl und Darbietung der dokumentarischen
Texte weniger selektiv verfahren zu müssen als das Printmedium. Neu ist insbesondere
die Möglichkeit, Handschriften direkt am Bildschirm einzusehen, kombiniert mit
Entzifferungshilfen und integraler Textumschrift." [from resource] Die Gottfried Keller Homepage ist im
Grunde ein Portal, das u.a. Material aus der fortlaufenden Edition verfügbar macht.
Beispiel: Synoptische Darstellung von zwei Textfassungen von "Der grüne
Heinrich". Eine weitere Online-Edition bilden die Keller-Briefe.
|
|
Harry Graf Kessler,
Das Tagebuch 1880-1937. Online-Ausgabe.
|
Hg. von Roland S. Kamzelak und Ulrich Ott,
Stuttgart, Deutsches Literaturarchiv Marbach, 2004-2009. Relaunch: Hg. von
Roland S. Kamzelak. Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft,
2019. Zur Version von 2019: Um zur Edition zu gelangen muss man auf der
Startseite des Editionenportals EdView zunächst auf die Schaltfläche "weiter"
klicken. In der folgenden Ansicht muss vor der aufgeführten Edition ein Häkchen
gesetzt werden, bevor erneut die Schaltfläche "weiter" bedient wird. Nun kann rechts
unter dem Titel "Startmöglichkeiten" das Lupensymbol angeklickt werden, woraufhin
man schließlich zur Edition gelangt. "Erste vollständige und wissenschaftlich
aufgearbeitete Ausgabe des legendären, 57 Jahre hindurch geführten Tagebuches des
Schriftstellers, Diplomaten und Kunstmäzens Harry Graf Kessler (1868–1937). Er war
eine einzigartige Erscheinung in einem besonders bewegten Abschnitt der europäischen
Zeit- und Kunstgeschichte. Sein Tagebuch ist eine unvergleichliche Quelle zur
politischen Geschichte, zur Kunst-, Kultur- und Literaturgeschichte seiner Zeit. Es
ist Zeitbericht und Zeitkommentar eines unerbittlich scharfen Beobachters, sensiblen
Denkers und homme de lettres. Das Tagebuch ist in neun gedruckten Bänden
zwischen 2004 und 2018 bei Cotta in Stuttgart erschienen." [from ressource]
Version 2004: [Aus dem Arbeitsprogramm:] "Neben der gedruckten Fassung soll eine
elektronische Publikation als zusätzliches Hilfsmittel für die Forschung erscheinen,
welche die Funktion der Tagebücher als Nachschlagewerk erfüllt. Die geführten
Register zu Personen, Werken, Orten, Plätzen, Körperschaften und
Zeitungen/Zeitschriften sollen zusammen mit einer geeigneten Suchmaschine auf der
CD-ROM die wissenschaftliche Recherche erleichtern. Faksimiles exemplarischer und
singulärer Tagebuchseiten sowie der zahlreichen Beilagen ergänzen die elektronische
Publikation und machen den Quellencharakter des Tagebuches sichtbar. [...] Die
Buchausgabe erscheint ab Frühjahr 2004 in einem halbjährlichen Rhythmus. Dem ersten
Band liegt eine CD-ROM mit dem Preprint des gesamten Textes des
Transkriptionsprojektes in unbearbeiteter Form bei. Mit Erscheinen des letzten
Bandes wird der Preprint ersetzt durch die endgültige Forschungsfassung mit
Retrievalwerkzeugen und zugehörigen Materialien." Die ursprüngliche
Beschreibung zum Projekt liegt als letzter Snapshot von 2013 im Internet Archive.
|
|
Briefe und Akten zur
Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532
|
Geleitet von Armin Kohnle und Manfred Rudersdorf.
Leipzig: Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 2018. "Das
Akademievorhaben „Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und
Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher
Staatswerdung“ sammelt erstmals das Quellenmaterial zur Kirchenpolitik dieser beiden
Reformationsfürsten. Dabei wird unter Kirchenpolitik das planvolle Handeln und
Reagieren der Landesherren in kirchlichen Belangen verstanden, das sie unter
Umständen auch an ihre Räte oder Verwaltungseliten übertragen konnten.
[...] Zeitliche Grenzen der Edition bilden die innere Landesteilung (Mutschierung)
unter den beiden Brüdern 1513 und der Tod Johanns 1532. Dieser Rahmen erlaubt eine
Längsschnittanalyse, die die Zeit vor dem öffentlichen Auftreten Martin Luthers
ebenso einschließt wie den Übergang von einer ungelenkten reformatorischen
Entwicklung unter Friedrich zu einer obrigkeitlichen, auf das Reich und Europa
ausstrahlenden Reformation unter Johann. [...] Die kirchenpolitischen Briefe
und Akten dieser beiden herausragenden Reformationsfürsten werden in einer
gedruckten und einer elektronischen Fassung für die reformationshistorische
Forschung zugänglich gemacht. Diese Webseite dokumentiert fortlaufend die Ergebnisse
des Leipziger Editionsprojekts. Zunächst werden fast ausschließlich Metadaten
(Absender, Empfänger, Orte, Datierung) der aufgenommenen Quellen geboten. Diese
werden nach und nach durch Regesten und edierte Quellentexte ergänzt." [from
resource]
|
|
Paul Klee
– Bildnerische Form- und Gestaltungslehre
|
Fabienne Eggelhöfer und Marianne Keller Tschirren. Bern:
Zentrum Paul Klee, s.a. [wohl 2012]. "Paul Klee unterrichtete zwischen
1921 und 1931 am Bauhaus in Weimar und Dessau unter anderem bildnerische Form- und
Gestaltungslehre. Diese Manuskripte umfassen einerseits das kleine Buch Beiträge zur
bildnerischen Formlehre sowie ein Konvolut von rund 3900 Seiten mit
Unterrichtsnotizen. Klee bezeichnete dieses Material als Bildnerische
Gestaltungslehre. Die gesamten Notizen werden im Zentrum Paul Klee in Bern
aufbewahrt. Auf dieser Datenbank werden erstmals alle Unterrichtsnotizen
vollständig als Faksimiles und Transkriptionen publiziert. Zu jedem Kapitel gibt es
eine kurze Einführung, die einen Kommentar zum Quellenmaterial sowie eine
inhaltliche Zusammenfassung bietet. Es stehen verschiedene Suchoptionen zur
Verfügung." [from resource]
|
|
Wolfgang Koeppen: Jugend
- Textgenetische Edition
|
Herausgegeben von Katharina Krüger, Elisabetta Mengaldo
und Eckhard Schumacher. Berlin: Suhrkamp, 2016. "Zu Jugend liegt
[...] ein über 1500 Seiten umfassendes Typoskript-Konvolut vor, dessen Anordnung
vermutlich nicht auf den Autor, sondern auf den ersten Nachlassverwalter zurückgeht.
Bei den Typoskripten, die von Koeppen selbst angefertigt bzw. einer Schreibkraft
diktiert und die zudem häufig handschriftlich korrigiert wurden, wie auch bei den
wenigen handschriftlichen Aufzeichnungen handelt es sich zumeist um vorbereitende
Skizzen, Vorstufen und Varianten zu Passagen des späteren Buchtextes sowie um über
Jugend hinausgehende literarische Entwürfe („Fragmente“) und poetologische
Überlegungen bzw. schematische Übersichten („Notizen“). [...] Die 53 Abschnitte, die
Koeppens Jugend unterteilen [...] bezeichnen wir als Sequenzen. Die Sequenzstruktur
bildet zugleich das Ordnungsprinzip der textgenetischen Edition. [...] Drei
verschiedene Zugänge ermöglichen den Einstieg in die textgenetische Edition. Der
Zugang „Lesetext“ geht vom veröffentlichten Buchtext aus, über den Zugang „Texte“
kann der User alle Textträger des Jugend-Konvoluts aufrufen und durchsuchen, der
Zugang „Textgenese“ ermöglicht eine Rekonstruktion der Entstehung von Jugend. Alle
Zugänge sind miteinander vernetzt." [from resource]
|
|
[Das Kundige Bok]
Göttinger Statuten im 15. Jahrhundert
|
Hg. von Malte Rehbein. Göttingen: Stadtarchiv Göttingen,
2010. "Digitale Edition der Göttinger Burspraken im 15. Jahrhundert, wie
sie durch das kundige bok 2 (StAGött AB Ms 2,2) überliefert wurden. " [from
resource] Die Edition bietet Faksimiles, kritischen Text und verschiedene Register.
Ihr besonderer Schwerpunkt liegt aber auf der Rekonstruktion der Textgenese, die
auch durch eine Themen-Zeit-Matrix visualisiert wird. Die Edition ist Teil einer Dissertation), die auch für die methodischen Hintergründe einzusehen ist.
|
|
L
|
|
|
Lageberichte
|
Edition des rapports du
Militärbefehlshaber Frankreich et des Synthèses des rapports des préfets, 1940-1944 /
Edition der Lageberichte des Militärbefehlshabers Frankreich und der Synthesen der
Berichte der französischen Präfekten, 1940-1944
|
|
Kabinettsprotokolle
der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen
|
Redaktionelle und technische Betreuung durch Martin
Schlemmer. Düsseldorf: Landesarchiv NRW, s.a. [letzte Änderung 2008].
"Kabinettsprotokolle sind eine zentrale Quelle landesgeschichtlicher Forschung. Sie
dokumentieren in authentischer Form die Willensbildung der Landesregierung. Über die
Kabinettsprotokolle erschließen sich wie in einem Brennglas verdichtet die für die
Entwicklung des Landes prägenden Großthemen und -problemstellungen. Gleichzeitig
werden in Verbindung mit den Kabinettvorlagen und weiteren Aktenstücken die
Lösungsansätze und Strategien erkennbar, die im Zentrum politischer Steuerung
entwickelt wurden. Seit Beginn der 1990er Jahre veröffentlicht das Landesarchiv
Nordrhein-Westfalen die Kabinettsprotokolle der Landesregierung in einer
wissenschaftlichen Edition. Inzwischen ist der Zeitraum von 1946 bis 1975 durch
diese Edition erschlossen. Mit dem sechsten Band, der die Protokolle der
Legislaturperiode von 1966 bis 1970 umfasst, wurde die Arbeit an der Edition
erstmals auf eine digitale Publikationsform ausgerichtet. Sie ermöglicht es, neben
der Buchveröffentlichung auch die vorliegende elektronische Edition der Protokolle
zur Verfügung zu stellen. Die Edition umfasst die Texte der Bände 6 und 7
(Legislaturperioden 1970 bis 1975 und 1975 bis 1980). Für die älteren Bände wird
eine nachträgliche Digitalisierung und schrittweise Einbindung in die Online-Edition
angestrebt." [from resource]
|
|
Lebenswelten,
Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom
18. bis in das 20. Jahrhundert
|
Bearbeitet von Gabi Huch. Berlin:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2019. "Die im
Familienarchiv Lehndorff überlieferten Briefe und Aufzeichnungen dokumentieren die
Geschichte der Familie über Jahrhunderte.[...] Die Quellen gewähren Einblick in
adliges Selbstverständnis, regionale und nationale Identität, gelebte Adelskultur,
kollektive Erfahrungen und Wahrnehmungen. Die enge Verflechtung der Familie mit dem
polnischen, baltischen und russischen Raum ermöglicht den Blick über Region und
Nation hinaus. Ziel des Projektes ist eine wissenschaftliche
Online-Auswahledition, die exemplarisch anhand der Familie Lehndorff ein
quellenfundiertes Bild vom Leben und Handeln des ostpreußischen Adels vom 18. bis in
das 20. Jahrhundert vermittelt." [from resource]
|
|
Gottfried Wilhelm
Leibniz: Naturwissenschaftlich- medizinisch-technische Schriften – Reihe VIII der
Akademieausgabe
|
Hg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften und der Российская Академия Наук; In Zusammenarbeit mit dem
Centre National de la Recherche Scientifique, der Gottfried Wilhelm Leibniz
Bibliothek Hannover und der Herzog August Bibliothek Wolffenbüttel. Berlin
et.al.: BBAW et al., s.a. [before 2007]. "The project presents all the
scientific, medical and technical writings of Gottfried Wilhelm Leibniz in
chronological order. These papers form an outstanding, but nevertheless nearly
unknown part of his work that offers new insights into his thinking and method of
working. It is our intention to present these texts as adequately as possible.
For that reason we will produce not only a print version, as it is usual in the
Academy edition, but also a presentation via Internet." [from resource]
|
|
Briefportal
Leibniz. Ausgewählte Briefe in HTML
|
Hrsg. nicht namentlich genannt. Göttingen: Göttinger
Akademie der Wissenschaften/Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek
Göttingen, 2016. "In Kooperation der Göttinger Akademie mit der SUB
Göttingen wurde im Rahmen eines Pilotprojektes im Herbst 2016 ein Briefportal zur
Leibniz-Korrespondenz online aufgeschaltet. Das Portal soll ausgewählte Briefwechsel
der Leibniz-Korrespondenz im Zusammenhang und ohne die chronologischen Einschnitte
durch die Bandgrenzen der Akademie-Ausgabe in einer komfortablen und
volltextdurchsuchbaren html-Version zugänglich machen. Die verschiedenen Textzeugen
eines Briefes sind dabei einzeln anwähl- und darstellbar, wodurch eine flexible,
elegante Durchsicht des Variantenapparates der Akademie-Ausgabe ermöglicht wird.
Zudem sind die bibliographischen Grunddaten zur Briefüberlieferung aufrufbar. Ferner
führt ein Link („Zitiervorschlag anzeigen“) direkt zur zitierfähigen Vollfassung des
Briefes mit Erläuterungen in der historisch-kritischen Edition der Akademie-Ausgabe
(im PDF-Format)." [from resource]
|
|
Lessings Übersetzungen
|
Lessing-Akademie Wolfenbüttel (Hrsg.). Wolfenbüttel:
Herzog August Bibliothek, 2011. (Editiones Electronicae Guelferbytanae,
8) "Lessing übersetzt aus dem Englischen, Französischen, Lateinischen und
Spanischen. Sein Übersetzungswerk – ca. 7.000 Druckseiten – umfaßt mehr als dreißig
Titel, fast ebenso viele Autoren und eine Vielzahl von Gattungen, darunter
zahlreiche Fragmente. Die weitaus größte Anzahl seiner Übersetzungen erstreckt sich
auf einen Zeitraum von zehn Jahren – das Jahrzehnt zwischen 1750 und 1760." [from
resource]
|
|
Dokumente zur liechtensteinischen Geschichte zwischen 1928 und 1950
|
Bearbeitet von Stefan Frey und Lukas Ospelt. Vaduz:
Liechtensteinisches Landesarchiv, 2011. "Ziel des Editionsprojekts war
es, die Geschichte Liechtensteins in diesen schwierigen Jahren anhand einer
repräsentativen Auswahl von Quellen zu dokumentieren. Die Edition stellt daher nicht
nur Quellen zur politischen Geschichte, sondern auch Quellen zu anderen Bereichen
zur Verfügung. Berücksichtigt wurden unterschiedliche Quellengattungen, neben
amtlicher Korrespondenz auch gedruckte und ungedruckte Berichte, Landtagsprotokolle,
Zeitungsberichte, Flugblätter oder private Aufzeichnungen. Der Schwerpunkt lag auf
Quellen im liechtensteinischen Landesarchiv." [from resource]
|
|
Dokumente zur liechtensteinischen Geschichte zwischen 1900 und 1930
|
Bearbeitet von Lukas Ospelt, Stefan Frey und Paul Vogt.
Vaduz: Liechtensteinisches Landesarchiv, 2015. "Hier finden Sie
ausgewählte Dokumente zur Geschichte Liechtensteins zwischen 1900 und 1930.
Thematisch deckt die Edition ein breites Spektrum von politischen, wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Fragen ab. Berücksichtigt wurden neben amtlicher
Korrespondenz zahlreiche weitere Quellengattungen, insbes. Zeitungsartikel. Der
Schwerpunkt der Edition liegt auf Quellen im Liechtensteinischen Landesarchiv. Das
Projekt wurde im Februar 2012 gestartet und im Juli 2015 abgeschlossen. Es bildete
die Fortsetzung zur Quellenedition 1928 bis 1950. Zeitlich überlappen sich die
beiden Projekte geringfügig, was vor allem damit zu tun hat, dass die Themen
Klassenlotterie und Sparkassaskandal zusammenhängend dargestellt werden sollten."
[from resource]
|
|
Lodz, Gettochronik
|
Chronik
des Gettos Lodz / Litzmannstadt. Das letzte Jahr.
|
|
Lyrik des deutschen
Mittelalters
|
Hg. von Manuel Braun, Sonja Glauch und Florian Kragl.
Erlangen und Stuttgart, 2012-. "Das Ziel des Projekts ist es, die
deutschsprachige Lyrik des 12. und 13. Jahrhunderts neu aus den Quellen
herauszugeben [...]. Die elektronische Edition ermöglicht erstmals die von der
Forschung seit längerem entschieden eingeforderte Überlieferungsnähe, da sie neben
dem Editionstext auch Digitalisate und Transkriptionen der Handschriften anbieten
und jede denkbare Synopse erzeugen kann. Mit der Neuedition werden Leiche,
Minnelieder und Sangsprüche des Hochmittelalters in zeitgemäßer, einheitlicher und
leicht zugänglicher Gestalt vorliegen, während sie bisher auf eine Vielzahl
überwiegend veralteter, höchst unterschiedlicher und vielfach vergriffener Ausgaben
verstreut sind." [from resource]
|
|
M
|
|
|
Historische Methode und Arbeitstechnik der Magdeburger Zenturien. Edition ausgewählter
Dokumente
|
Hrsg. von Harald Bollbuck, unter Mitarbeit von Carsten
Nahrendorf und Inga Hanna Ralle. Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek, 2012.
"Gegenstand der Edition sind meist handschriftlich überlieferte Dokumente,
die die Diskussion über die Methode, Organisation und Arbeitstechnik der Magdeburger
Zenturien abbilden. Ihr Ziel ist es, die wichtigsten Texte zusammenzufassen sowie
mit Kommentar und Regest zu versehen. Ein großer Teil dieser Materialien wurde
bereits publiziert, jedoch weit verstreut in unterschiedlichen Editionen, die zudem
von heterogener Qualität sind. Die Edition umfasst 154 Dokumente aus der Zeit
zwischen 1552 und 1568. [...] Die Magdeburger Zenturien sind die erste,
universal angelegte lutherische Kirchengeschichte. Sie reichen von der Zeit der
Apostel bis ins 13. Jahrhundert und wurden zwischen 1559 und 1574 in der Werkstatt
des Johannes Oporinus in Basel gedruckt. [...] Die Editionstexte dokumentieren die
Debatten über Aufbau, Systematik, Methode und Ziel einer Kirchengeschichte, die
Sammlung der relevanten Quellen, die Planung der Arbeitsschritte, die Organisation
eines gelehrt-theologischen Netzwerkes und die Distribution der Bücher. Diese
Schriften treten in unterschiedlichen Gattungsformen auf. Bislang gibt es keine
Ausgabe, die die gesamte Diskussion über Arbeitstechnik und Organisation kritisch
zusammenfasst (siehe Übersicht über die bisherigen Editionen)." [from resource]
|
|
Digitale Edition des
steirisch-landesfürstlichen Marchfutterurbars von 1414/1426
|
Bearb. von Matthias P. Perstling. Graz:
Karl-Franzens-Universität / Historische Fachinformatik und Dokumentation,
2012. "nach der Methode der 'Dynamischen Integrierten Computergestützten
Edition'" - everything is there, at this very fine and complex edition - but an
introduction.
|
|
MEGAdigital - Ökonomische Texte von
Karl Marx im Internet
|
Hg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften (BBAW). Berlin: 2010. "Die Marx-Engels-Gesamtausgabe
(MEGA) ist die historisch-kritische Edition der Veröffentlichungen, der Manuskripte
und des Briefwechsels von Karl Marx und Friedrich Engels [...]. Für die
digitale Ausgabe der MEGA werden die Edierten Texte [...][der] II. Abteilung und
Teile der Editorischen Apparate [...] sukzessive im Internet präsentiert. Damit
werden zum einen die "Grundrisse" in historisch-kritischer Fassung online zugänglich
gemacht, und zum anderen können die zahlreichen Manuskript-, Redaktions- und
Druckfassungen zum ersten und zweiten Buch des "Kapital" verglichen werden. [...]
Derzeit [2011] kann man die Edierten Texte von fünf MEGA-Bänden einsehen und
durchsuchen; für [einen Teil] ist zudem ein digitales kumuliertes Sachregister
verfügbar. [...] Alle Informationen werden in Fenstern dargestellt, die Sie – wie
vom Desktop gewohnt – verschieben, vergrößern, verkleinern oder minimieren können."
[from resource]
|
|
Matrikelbücher der
Kunstakademie München
|
Hg. von der Akademie der Bildenden Künste München.
München: 2008-2015. "Die digitale Edition der Matrikelbücher ermöglicht
Recherchen zu den Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München in den
Jahren 1809 bis 1920. [...] Die Edition stellt Faksimiles der Originalseiten sowie
die Transkription der knapp 13.000 Stammdaten bereit. Einfache Abfragen sind über
das Suchfeld [Schnellsuche]möglich, eine differenzierte Recherche über die
„Erweiterte Suche“. Verknüpfungen zu weiteren bio-bibliographischen Datenbanken
sowie zu einer Kartendarstellung [...] ermöglichen erweiterte Informationen zu den
Studierenden. Über eine Kommentarfunktion sind alle Nutzer nach einer Registrierung
eingeladen, ihr Wissen über einzelne Schüler der Münchner Kunstakademie in die
Datenbank einzubringen." [from resource] Zum Relaunch 2015: "Wir freuen uns,
Ihnen 2015 eine um die Jahre 1920 bis 1935 erweiterte und neu gestaltete Edition
anbieten zu können." [from resource]
|
|
Rostocker
Matrikelportal - Datenbankedition der Immatrikulationen an der Universität Rostock
1419-1945
|
Bearbeitet von Karsten Labahn, Doreen Brandt und Robert
Stephan im Auftrag des Rektors der Universität Rostock. Rostock: Universität
Rostock, 2010-. "Im Rostocker Matrikelportal werden [...] mehr als 80.000
Personenzeugnisse zugänglich gemacht. Kern des Portals sind Datenbanken der
Immatrikulationen für die Zeiträume 1419-1831, 1831-1933 und 1933-1945 sowie der
Einträge in die Dekanatsbücher der Fakultäten (Promotionen, Rezeptionen) 1419-1831.
Darüber hinaus werden digitale Bilder der originalen Matrikeln mit teils
eigenhändigen Einschreibungen der StudentInnen präsentiert. Nutzerkommentare
ermöglichen eine Ergänzung der oft sehr knappen Angaben. Die Herkunftsorte der
StudentInnen werden auf einer interaktiven Karte angezeigt. Links führen zu den im
Semester der Einschreibung tätigen Professoren und den angebotenen Vorlesungen. Über
die PND-Nummer werden einzelne bekannte StudentInnen identifiziert und mit weiteren
Informationsangeboten im Internet verknüpft." [from resource]
|
|
EMA - Erich Mendelsohn Archiv - Der
Briefwechsel von Erich und Luise Mendelsohn 1910-1953
|
Unter der Leitung von Moritz Wullen und Thomas
Gaehtgens. Berlin: Kunstbibliothek der Staatlichen Museen Berlin, 2014.
"Erich Mendelsohn (1887-1953) gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter und
Vertreter der modernen Architektur. Sein reicher künstlerischer Nachlass verteilt
sich auf die Archive der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin und des Getty
Research Institute, Los Angeles. Mit EMA, dem digitalen „Erich Mendelsohn-Archiv“,
ermöglichen beide Institutionen erstmals einen integrierten Zugang zu diesen
räumlich getrennt verwahrten Beständen. Im Mittelpunkt steht der jahrzehntelange
Briefwechsel zwischen Erich Mendelsohn und seiner Frau Luise. Mehr als 2.700 Briefe
entfalten eine hoch individuelle, an das Lebensschicksal zweier gestaltender
Persönlichkeiten geknüpfte Dokumentation der Jahre zwischen 1910 und 1953. Für EMA
wurden 1410 Erich- und 1328 Luise-Briefe digitalisiert, transkribiert und mit
Anmerkungen versehen." [from resource]
|
|
Die Predigtmitschriften des Leonhard
Millinger
|
Peter Andorfer (Hrsg.). Wolfenbüttel: Herzog August
Bibliothek, 2014-2017. (Editiones Electronicae Guelferbytanae 14) "Die
vorliegende Edition der Predigtmitschrift des Leonhard Millinger (1753-1834)
entstand im Rahmen der Dissertation Die Weltbeschreibung des Leonhard Millinger. Ein
Schlüssel zum Weltbild eines Bauern um 1800. Das Manuskript befindet sich in
Privatbesitz von Nachfahren Leonhard Millingers. Konkret handelt es sich bei
besagtem Manuskript um ein 96 Seiten (ca. 20 x 31 cm) starkes, in einen Umschlag
gebundenes Heft aus Papier mit Mitschriften von 16 Predigten. Wandprediger hatten
diese Predigten zwischen dem 10. Juni und dem 9. November 1773 in Millingers näherem
lokalen Umfeld (Fieberbrunn, St. Ulrich am Pillersee oder Hochfilzen) gehalten.
Millinger wohnte diesen bei und schrieb diese danach nieder. Die Transkription
erfolgte buchstabengetreu, Groß- und Kleinschreibung wurde, soweit erkennbar, aus
dem Original übernommen. Eine ausführlichere Beschreibung der Handschrift, sowie
weitere Informationen zu Leonhard Millinger kann der bereits erwähnten Dissertation
entnommen werden." [from resource]
|
|
Die Weltbeschreibung des Leonhard Millinger
|
Hg. von Peter Andorfer. Wolfenbüttel: Herzog August
Bibliothek, 2013. (Editiones Electronicae Guelferbytanae 12) "Über weite
Strecken hat Millinger die Inhalte seiner Weltbeschreibung aus anderen Büchern
übernommen. Eines der Hauptziele dieser Edition ist die Auszeichnung und der
Nachweis all jener Passagen, die Millinger aus den von ihm verwendeten Büchern
übernommen hatte. Wie am Beispiel Portugal zu sehen, wird dafür diesen 20
verschiedenen Titeln jeweils eine bestimmte Farbe zugewiesen umso die
identifizierten Paraphrasen optisch zu markieren. Der genaue Quellennachweis erfolgt
mittels Fußnote. Sofern das zitierte Buch online zugänglich ist, wird innerhalb der
Fußnote direkt auf die entsprechende Seite verlinkt. In einer späteren Ausgabe der
Edition soll die Anzeige der Farbmarkierung optional und nur bei Bedarf aktivierbar
sein." [from resource]
|
|
Die Ministerratsprotokolle
Österreichs und der österreichisch-ungarischen Monarchie 1848–1918 – Digitale
Edition
|
Hg. vom Institut für die Erforschung der
Habsburgermonarchie und des Balkanraumes. Wien: Österreichische Akademie der
Wissenschaften, 2018-. "Die Protokolle der Regierungen der
Habsburgermonarchie waren streng geheim. Seit 1967 werden sie für die Öffentlichkeit
ediert. Seit 2018 erscheinen sie auch als digitale Edition. Hier finden Sie drei
Serien der Ministerratsprotokolle: · ÖMR 1848–1867: TEI-XML-Daten aus 28 Bänden
Protokollen des Kaisertums Österreich (Bandansicht) · CMR 1867–1918: Die
Protokolle Cisleithaniens (Österreichs), als laufende TEI-Edition (verfügbar: Band
I: 1867) · GMR 1867–1918: Inhaltsübersicht Protokolle des Gemeinsamen
Ministerrats mit Verweisen auf PDF-Digitalisate)" [from resource]
|
|
Mittelalterlabor.
Transkription der Handschrift Graz, UB, Ms. 1609.
|
Unter Mitarb. v. Astrid Böhm u. Elisabeth Raunig hrsg.
v. Helmut W. Klug. April 2019. hdl.handle.net/11471/521.60 (GAMS.
521.60.) "Die Steiermark besitzt einen reichen Schatz an
mittelalterlichen Kunst- und Kulturdenkmälern. Eines davon ist die
spätmittelalterliche Handschrift Ms. 1609 der Universitätsbibliothek Graz, eine
klassische Sammelhandschrift mit Texten aus dem Bereich der Artes mechanicae. Diese
Texte umfassen unter anderem Medizin, Ernährung, Jagd, Ackerbau; der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Vermittlung einer nachhaltigen Haushaltung. [...] Ausgehend von
den Parallelen, die man hier aus der Geisteshaltung der historischen Gesellschaft zu
jener des 21. Jahrhunderts ziehen kann, soll das historische Wissen genutzt werden,
um moderne alternative Lebens-, Lifestyle- und Gesundheitsstrategien zu fördern,
aber auch zu hinterfragen und, wo immer es möglich ist, wissenschaftlich zu
fundieren." [from resource]
|
|
Mittelfränkische Urkunden, 1300 bis 1330 – Edition
|
Hg. von Dr. Andrea Rapp unter Mitwirkung von Sabine
Bender und Ruth Rosenberger. Trier: Universität Trier, 2003. "Die Edition
führt das von Friedrich Wilhelm begründete Corpus der altdeutschen Originalurkunden
bis 1300 durch ein regionalbezogenes Korpus bis in das Jahr 1330 fort; vereinzelt
sind Urkunden bis in das Jahr 1350 erfasst. Die Edition erweitert die Grundlagen für
sprachwissenschaftlich-diplomatische Analysen zum Schreibsprachwandel, zur
Grammatikographie und Lexikographie." [from resource]
|
|
Hugo von Montfort - Das
poetische Werk
|
Unter der Leitung von Wernfried Hofmeister. Graz:
Institut für Germanistik / Karl-Franzens-Universität Graz, 2007-2010. Die
"Augenfassung" als neue Präsentationsform der schon länger anhaltenden
Editionsbemühungen geht auf eine bereits vorhandene "mikrographetisch aufbereitete
Basistransliteration" zurück. Neben einer allgemeinen Suche bestehen
Zugangsmöglichkeiten zum Text über eine Strukturansicht (mit Ordnungen nach Texten
oder Folios) und zu den Faksimiles über eine Folioansicht, bei der auf ein
besonderes Lupenwerkzeug hinzuweisen ist, mit dem für die Transkription zeilenweise
die Handschrift dargestellt wird.
|
|
In Mozart's Words
[Correspondence]
|
Ed. by Cliff Eisen et al. Sheffield: HRI Online, 2011;
ISBN 978-0955787676. "In Mozart’s Words provides multilingual access to
an annotated version of the voluminous correspondence of Mozart and his family -
approximately 1,400 letters [...]. The website offers i) a univocal database of all
references to people, places and musical works contained in the letters,
facilitating the systematic search of all cited occurrences, and ii) access to
background materials such as reviews, newspapers, documents, objects, paintings,
engravings, and books as a corollary to the historical-critical annotations." [from
resource] The edition provides browsing access to the letters by chronology, people,
places, works, and addressees/sender. The letters are presented in three views: (i)
english translation (with annotations), (ii) synopsis of original and modernized
german text, (iii) facsimile and diplomatic transcription (from the server of the
Mozarteum in Salzburg).
|
|
Neue
Mozart-Ausgabe: Digitalisierte Version
|
Hg. von der Internationalen Stiftung Mozarteum.
Salzburg: 2006-. "Mit dieser Website will die Internationale Stiftung
Mozarteum in Verbindung mit dem Packard Humanities Institute die musikalischen
Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart einer breiten Öffentlichkeit zum privaten,
wissenschaftlichen und pädagogischen Gebrauch leicht zugänglich machen. Die Website
enthält den Notentext und die Kritischen Berichte der Neuen Mozart- Ausgabe
(www.nma.at), die seit 1954 von der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg in
Verbindung mit den Mozartstädten Augsburg, Salzburg und Wien herausgegeben wird."
[from ressource]
|
|
Mozart Briefe
und Dokumente - Online Edition
|
Hg. von der Internationalen Stiftung Mozarteum.
Salzburg: 2006-. "Ziel des Projektes ist die Online-Publikation der auf
die Mozart-Familie bezogenen Briefe und Dokumente bzw. Brief- und Dokumententeile
aus der Zeit zwischen 1740 (Ansiedlung Leopold Mozarts in Salzburg) und 1880
(Gründung der Internationalen Stiftung Mozarteum) in Bild und Text. Sie werden damit
einem größeren Kreis von Interessenten zugänglich gemacht." [from resource]
|
|
Erich Mühsam -
Tagebücher
|
Hg. von Chris Hirte und Conrad Piens. s.l.: wohl
2011. Digitale Sekundärpublikation in enger Anlehnung an die parallele
Druckausgabe der Tagebücher Erich Mühsams (35 Hefte, 1910-1924). Die Druckausgabe
soll bis 2018 abgeschlossen sein. Die digitale Fassung bietet kommentierte Texte und
Faksimiles, ein Personenregister, Literaturverzeichnis und weitere
kontextualisierende Texte, vor allem von Erich Mühsam.
|
|
Musiel, Claudius - Hexenregister
|
Hexenregister des Claudius Musiel Hexenverfolgungen im Trierer Land zwischen 1586 und
1594. Elektronische Edition
|
|
Robert Musil - Klagenfurter Ausgabe
|
Hg. von Walter Fanta, Klaus Amann und Karl Corino.
Klagenfurt: Robert Musil-Institut der Universität Klagenfurt, 2009; keine
ISBN. DVD auf der Basis von FolioViews. [Bereits 1992 war auf CD-ROM
erschienen: Robert Musil. Der literarische Nachlass. Hrg. von Friedbert
Aspetsberger, Karl Eibl, Adolf Frisé. Reinbek, Rowohlt, 1992. ISBN
3-498-04283-1.] Eine Infoseite zur DVD-Ausgabe bestand 2009 bis 2016 an der Universität Klagenfurt. Eine Fortsetzung der Edition
bildet in einem gewissen Sinne das Portal Musil
Online.
|
|
N
|
|
|
Bibliothek der Neologie
|
Unter der Leitung von Albrecht Beutel. Münster:
Universität Münster, 2016. "Die Bibliothek der Neologie (BdN) ist
ein [...] Langzeitprojekt, das das Ziel verfolgt, ausgewählte Texte der Neologie als
zentraler Richtung der deutschen Aufklärungstheologie in kritischer Hybrid-Edition
(print und digital) für die interdisziplinäre Forschung
bereitzustellen. Die Auswahl deckt verschiedene, für die Epoche repräsentative
Verfasser, Textgattungen und Problemstellungen ab." [from resource]
|
|
Die Sankt Galler Nibelungenhandschrift,
Codex 857
|
Die Sankt Galler Nibelungenhandschrift: Parzival, Nibelungenlied und Klage, Karl,
Willehalm. Hg. von der Stiftsbibliothek St. Gallen und
dem Basler Parzival-Projekt. St. Gallen: 2005; ISBN 378-3906616703; CD-ROM
mitBegleitheft. "Die elektronische Edition auf CD-Rom [...] enthält
Farbabbildungen der Handschrift in drei verschiedenen Größen sowie Hinweise zur
Lagenstruktur und zu den beteiligten Schreibern. Über Menuleisten können die
einzelnen Texte und Textabschnitte angesteuert werden. Suchbefehle ermöglichen das
gezielte Auffinden von Textstellen nach Vers- und Strophenangaben in den etablierten
Ausgaben. [...] Für [einige Texte] werden Transkriptionen beigegeben, die mit den
Farbabbildungen verlinkt sind. Die Texte der Fragmente zu 'Parzival' und
Nibelungenlied' erscheinen in synoptischer Darstellung mit den entsprechenden
Abschnitten des St. Galler Codex. Eine wissenschaftliche Einführung in gedruckter
und digitaler Form fasst die jüngere Forschungsgeschichte bis zum Jahr 2005
zusammen." [from resource] Die ursprünglich diesem Text zugrunde liegende Seite
(http://www.parzival.unibas.ch/cod857_info.html) ist nicht mehr verfügbar.
Besprechungen: Samuel Müller und Matthias Sprünglin: Digitale Edition Codex St.
Gallen 857, in: Text. Kritische Beiträge 10 (2005), S. 159-165. Bernd Schirok: St.
Galler Nibelungenhandschrift [Epenhandschrift] (Cod. Sang. 857) […], in: Zeitschrift
für deutsches Altertum 133 (2004), S. 263-267.
|
|
HyperNietzsche
|
Hg. von der Association HyperNietzsche. Paris: École
normale supérieure, 2001. Hypernietzsche "is a kind of research matrix
that creates a virtual workspace". Das Projekt bringt Quelldokumente ("Public
Archive") und (neu entstehende) wissenschaftliche Texte zu Nietzsches Werk ("Open
Publishing") zusammen. Konzeptionell steht hier weniger Textkritik und kritische
Edition im Vordergrund als vielmehr ein hoch organisiertes, auch semantisch
erschlossenes digitales Archiv unter dem Paradigma des Hypertextes. Insbesondere die
Notizbücher sind aber diplomatisch genau transkribiert, partiengenau mit den
Abbildungen verknüpft und können in verschiedenen Textstufen (markup, diplomatisch,
geglätteter Text) dargestellt und synoptisch verglichen werden. Der Eintrag ist
inzwischen historisch. Diese Ausgabe scheint nicht mehr verfügbar, die Adresse
leitet weiter auf nietzschesource.org.
|
|
Nietzsche
Source
|
Ed. by Paolo D'Iorio. Paris: École Normale Supérieure,
2009. "Nietzsche Source publishes essential and reliable scholarly
editions and translations of Nietzsche's works and Nachlass. Two editions are
currently under publication in Nietzsche Source: the facsimile edition of the
Nietzsche estate [DFGA] and the digital version of the standard critical edition
[eKGWB]. The genetic editions of two of Nietzsche’s works The Wanderer and his
Shadow and Dawn, including the reproduction of all related manuscripts, are in
preparation.[...] The Digitale Faksimile Gesamtausgabe (DFGA) edited by Paolo
D’Iorio and published by Nietzsche Source aims to provide for the first time a
digital reproduction of the complete Nietzsche Estate, including first editions of
works, manuscripts, letters and biographical documents.[...] The Digitale
Kritische Gesamtausgabe Werke und Briefe (eKGWB) edited by Paolo D’Iorio and
published by Nietzsche Source is the digital version of the German reference edition
of Nietzsche’s works, posthumous fragments, and correspondence edited by Giorgio
Colli and Mazzino Montinari (Friedrich Nietzsche, Werke. Kritische Gesamtausgabe,
Berlin/New York, de Gruyter, 1967– and Nietzsche Briefwechsel. Kritische
Gesamtausgabe, Berlin/New York, de Gruyter, 1975–)." [from resource]
|
|
Nietzsche:
Werke
|
Hg. von Marie-Luise Haase und Martin Stingelin. Berlin /
New York: de Gruyter, 1995-. Den Bänden der Abteilung 9 (Der
handschriftliche Nachlass ab 1885 in differenzierter Transkription, hg. von
Marie-Luise Haase und Martin Stingelin) ist jeweils eine CD-ROM beigegeben, die vor
allem Faksimiles des Materials, Querverweise, Stellenkommentare und Konkordanzen
enthält (z.B. Band 1, 2001, ISBN 3110161788; Band 4, 2004, ISBN 3110161796; Band 5,
2005, ISBN 3110180480). 1994-1997 war bei de Gruyter bereits eine CD-Rom mit dem bis
dahin erschienenen Gesamtwerk publiziert worden: "Nietzsche Werke: historisch-kritische Ausgabe", ISBN 3110148277, 3110145537
(Windows); 3110148269 (Macintosh). 2018 gibt es noch eine Seite zur CD-Ausgabe bei Intelex.
|
|
Notker III.
von St. Gallen: De interpretatione. Elektronische Teiledition
|
Hg. von Harald Saller. München: Graduiertenkolleg
Textkritik, 2004. Web-Fassung einer ursprünglich auf CD-ROM publizierten
Probeedition. "Das Demo auf dieser CD stellt in konzeptioneller sowie in technischer
Hinsicht ein Modell für die geplante Neueditiotkers 'De interpretatione' dar.
[...]Das Demo enthält eine Edition, deren editorische Bearbeitungsstufen einzeln
anwählbar sind, eine Handschriftentranskription, eine sehr textnahe tsdeutsche
Übersetzung sowie einen hinsichtlich Textstell(Überblickskommentar,
Einzelstellenkommentar) und Sachbezug gestaffelten Kommentar. Verfügbar sind das
Vorwort (Praefatiuncula) und das erste Kapitel von Notkers Bearbeitung der
boethianischen Übersetzung der aristotelischen Schrift Peri hermeneias / De
interpretatione."
|
|
Die mittelalterlichen Nowgoroder Schraen als digitale
Edition
|
Stuart Jenks. In: Rolf Hammel-Kiesow (Hrsg.): Das
Gedächtnis der Hansestadt Lübeck. Festschrift für Antjekathrin Graßmann zum 65.
Geburtstag. Schmidt-Römhild, Lübeck: 2005, S. 393–403; CD-ROM; ISBN
3-7950-5555-5. "Die Kontorsordnungen (Schraen) für die hansische
Niederlassung in Nowgorod stellen unzweifelhaft eine zentrale Quelle für die
Erforschung der Geschichte des Kontors und seiner wirtschaftlichen Beziehungen mit
dem hansischen Westen sowie mit dem russischen Binnenhandel dar." (from resource, S.
393) "Diese digitale Edition hat eine völlig andere Architektur als die herkömmliche
Quellenedition. Da man die verschiedenen Bestandteile der Edition [...] beliebig
miteinander kombinieren kann [...], gewinnt man die Freiheit, diese Elemente zu
hierarchisieren. So sieht der Benutzer zunächst nur den nackten Text einer Schra,
während der kritische Apparat, die erläuternden Fußnoten und die Belegstellen aus
dem lübischen Recht so lange versteckt bleiben, bis der Benutzer sie durch Mausklick
aufruft." (from resource, S. 399)
|
|
Dat Nuwe Boych - Das neue
Buch
|
Monika Hanauska. Trier: Trier Center for Digital
Humanities, s.a. [wohl 2012]. "Digitale Neuedition, elektronische
Publikation und Informationsnetzwerk einer Kölner Stadtchronik aus dem 14.
Jahrhundert. [...] Auf dieser Onlineplattform wird die an modernen
Editionsprinzipien orientierte Neuausgabe des Nuwen Boychs des Gerlach vom Hauwe
präsentiert. Dieser Ende des 14. Jahrhunderts entstandene Text schildert die
Ereignisse, die im Jahr 1396 zu einer grundlegenden Veränderung der Stadtverfassung
Kölns geführt hatten. Neben der digitalen Textpublikation bietet die Plattform auch
Informationen zum Text, seiner Entstehung sowie zu seinem Autor. Das
Informationsangebot der Plattform soll sukzessive erweitert werden, um den Text in
möglichst vielen Aspekten zu erschließen." [from resource]
|
|
O
|
|
|
Ogier von Dänemark / Ogier van
Denemerken.
|
Edition der Handschrift Heidelberg.
Universitätsbibliothek Cpg 363 mit einer Rekonstruktion des
mittelniederländischen Textes und einer deutschen Übersetzung. Amand Berteloot
mit Unterstützung von Klaus-Dieter Luitjens. Amsterdam/Heidelberg: Huygnes
ING/Universitätsbibliothek Heidelberg, 2019. "Diese neue Edition, die
gleichermaßen den Bedürfnissen deutsch- und niederländischsprachiger Leser Rechnung
zu tragen versucht, präsentiert das komplette Ogier-Epos Seite für Seite in vier
verschiedenen Textschichten (“panels”), die je nach Bedarf einzeln oder
nebeneinander angeschaut werden können." [from resource]
|
|
Andreas Okopenko -
Tagebücher
|
Digitale Edition, hrsg. von Roland Innerhofer, Bernhard
Fetz u.a. Wien: Österreichische Nationalbibliothek und Universität Wien. Version
1.1, 15.1.2019. "Andreas Okopenko (1930–2010) spielte schon als junger
Autor eine wichtige Rolle im Wiener Literaturbetrieb der 1950er Jahre und erwies
sich als herausragender Netzwerker der literarischen Avantgarde Österreichs. [...]
Die vorliegende digitale Edition umfasst 29 Tagebücher (1949–1954) aus dem Nachlass,
" [from resource]
|
|
Kant – Opus
Postumum Online Edition
|
Geleitet von Prof. Dr. Volker Gerhardt und Dr.
Jacqueline Karl. Berlin: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften,
2013. "Die Online-Edition verbindet somit die lineare Textabfolge und
damit die lineare Ansicht des Textes mit der Gleichzeitigkeit der Ansicht der
Faksimileseite. Diese Funktionalität ermöglicht eine durchgängige Orientierung über
den Ort und Zusammenhang der Textabschnitte auf der Manuskriptseite, und zwar ohne
jede vorgegebene Einschränkung. Dadurch ist das Manuskript in der Komplexität der
Niederschrift und Überarbeitung nicht nur Spezialisten zugänglich, sondern kann nun
erstmals von allen Forschern textkritisch erschlossen werden." [from resource]
|
|
P
|
|
|
Eugenio Pacelli - Kritische
Online-Edition der Nuntiaturberichte von 1917-1929
|
Hg. von Hubert Wolf et al. Münster: Westfälische
Wilhelms-Universität Münster, 2010. "[Die] Nuntiaturberichte Pacellis
[werden] [...] in Entwurf und Ausfertigung kritisch ediert, durch Regesten
erschlossen und kommentiert. In regelmäßiger Folge sollen die Berichte
jahrgangsweise online gestellt werden. Seit dem 24. März 2010 ist das Jahr 1917
online.
|
|
Paesi novamente
retrovati – Newe unbekanthe landte: Eine digitale Edition früher
Entdeckerberichte.
|
Norbert Ankenbauer (Hrsg.). Wolfenbüttel: Herzog August
Bibliothek, 2012. (Editiones Electronicae Guelferbytanae, 10) "Mit dieser
Digitaledition wird dieser wichtige Quellentext der Entdeckungsgeschichte einem
breiten Publikum umfassend zugänglich gemacht: Neben dem Faksimile der italienischen
Editio princeps von 1507 werden auch die Faksimiles aller drei bereits 1508
erschienenen Übersetzungen vorgehalten, so dass über diese Edition auf vier
Sprachversionen des Textes (Italienisch, Frühneuhochdeutsch, Niederdeutsch, Latein)
zugegriffen werden kann." [from resource]
|
|
Original und Kopie des
›Rappoltsteiner Parzifal‹ - Handschriftliche Überlieferung und Textgenese im 14.
Jahrhundert
|
Hrsg. von Michael Stolz. Bern: Universität Bern,
2019. Synoptic Edition (diplomatic transcription, facsimile) of two
Parzifal manuscripts. With quire visualisation.
|
|
Parzival-Projekt
|
Unter der Leitung von Michael Stolz. Bern: Universität
Bern, 2007-. Ausgehend von Faksimiles der Handschriften soll über die
Kollation der Zeugen und mit Hilfe von philologischen und phylogenetischen Verfahren
eine elektronische Edition erarbeitet werden, die dann zu einer neuen kritischen
Ausgabe führen kann.
|
|
Jean Paul – Sämtliche
Briefe ... digital
|
Überarbeitet und herausgegeben von Markus Bernauer,
Norbert Miller und Frederike Neuber. Berlin: Berlin-Brandenburger Akademie der
Wissenschaften, 2018. "Die digitale Ausgabe sämtlicher Briefe Jean Pauls
präsentiert die Texte in der Fassung, die Eduard Berend von 1951 bis 1964 für die
III. Abteilung seiner Historisch-kritischen Ausgabe erarbeitete." [from resource]
|
|
Jean Paul
Portal
|
Unter der Leitung von Helmut Pfotenhauer. Würzburg:
Arbeitsstelle Jean-Paul-Edition am Institut für deutsche Philologie,
2012-. Die Edition ist vor allem auf eine Druckfassung ausgelegt. Digital
(online und auf CD) sollen die Exzerpthefte veröffentlicht werden. Deren sehr genaue Transkription ist in
TEI-XML realisiert. Für die online-Publikation wird ein Retrieval-PlugIn namens NXT4
verwendet.
|
|
Porträtbücher
|
Regensburger
Wappen- und Porträtbücher
|
|
Kommentierte Online-Edition der
fünf Reisetagebücher Hans Posses (1939 -1942)
|
Geleitet von Dr. Susanna Brogi. Nürnberg: Germanisches
Nationalmuseum, 2018-. "Das Deutsche Kunstarchiv am Germanischen
Nationalmuseum, Nürnberg, verwahrt in seinen Beständen einen Teilnachlass des
Kunsthistorikers Hans Posse (1879-1942). Posse war von 1910 bis zu seinem Tod im
Dezember 1942 Direktor der Dresdner Gemäldegalerie und fungierte parallel dazu ab
Sommer 1939 als Sonderbeauftragter Adolf Hitlers. [...] Im Nachlass befinden sich
unter anderem ein Diensttagebuch sowie fünf Reisetagebücher, die Posses Dienstreisen
als Sonderbeauftragter Hitlers dokumentieren. Die fünf Reisetagebücher sind
weitgehend unveröffentlicht und unerforscht. Sie werden im Rahmen des Projekts
transkribiert, kommentiert, in eine virtuelle Forschungsumgebung eingepflegt und als
digitale Edition veröffentlicht." [from resource]
|
|
Das virtuelle Preußische
Urkundenbuch
|
Hg. von Jürgen Sarnowsky. Hamburg: Universität Hamburg,
1999-. Insbesondere für die Zeit, die von der gedruckten Fassung des UB
nicht abgedeckt wird, ensteht hier eine fortlaufende Edition weiterer Stücke mit
Regest, Volltext, textkritischem Kommentar und inhaltlichen Erläuterungen.
|
|
Probstuecke
digital
|
Ed. by Niels Pfeffer and Klaus Rettinghaus. Freiburg:
Musikhochschule Freiburg, 2019. "Probstuecke Digital is a digital
edition. All musical and textual parts are encoded in XML. This encoding follows the
standards of the Music Encoding Initiative (MEI) and of the Text Encoding Initiative
(TEI) and builds the core of the edition, which then can be visualised with
appropriate software. [...] This edition is open source and available on GitHub." [from
resource]
|
|
Protokolle, Bayerischer Staatsrat 1799-1817
|
Die Protokolle des
Bayerischen Staatsrats 1799 bis 1817
|
|
Lateinisch-mittelniederdeutscher Psalter mit Kommentar Cod. Guelf. 81.10 Aug.
2°
|
Diplomatische Teiledition. Hg. von Ursula Kundert unter
Mitarbeit von Hanne Grießmann. Wolfenbüttel: 2015–2017. "Für das Projekt
wurden folgende Psalmen und Psalmengruppen transkribiert: die Bußpsalmen (Ps 6, 32,
38, 51, 102, 130, 143), der längste Psalm 119, Psalm 137 und weitere Psalmen, welche
Wasser thematisieren. Der nicht transkribierte Teil wurde durch entsprechend viele
leere Seiten <pb</> und (auf der Seite mit Text) durch leere Spalten
<cb</> und Zeilen <lb</> angegeben. Aus weiteren Handschriften des
15. Jahrhunderts wurden in diesem Teilprojekt lateinische, mittelniederdeutsche und
frühneuhochdeutsche Psalmen nach denselben Richtlinien eingerichtet. Diese Texte
sind über die Suche von parallelen Bibelstellen (direkt an der entsprechenden
Stelle) auffindbar." [from resource]
|
|
Der Deutsche
Ptolemaeus - Eine digitale Edition
|
Ed. von Günther Görz, Josef Schneeberger. Erlangen:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2008. "Beim „Deutschen
Ptolemäus“ handelt es sich um eine kleine frühneuhochdeutsche Kosmographie aus dem
Ende des 15. Jahrhunderts. Obwohl der Autor sie als deutsche Übersetzung der
„Geographia“ des Ptolemaeus bezeichnet, darf sie als eigenständiges Werk gelten,
auch wenn sie sich erkennbar an Ptolemäus orientiert. [...] Inhaltlich ist der
„Deutsche Ptolemaeus“, wie die meisten Kosmographien der Zeit, zweigeteilt. Einem
lateinischen Widmungsgedicht [...] folgen ein theoretisch-mathematischer erster Teil
und eine Erdbeschreibung. Gerade in letzterer orientiert sich der Verfasser an der
ptolemaeischen „Geographia“. Er beschreibt in diesem zweiten Teil alle damals
bekannten Kontinente. Besonders charakteristisch für den „Deutschen Ptolemaeus“ ist
das dezidierte Interesse an Sprachen und Alphabeten, denn der Beschreibung jedes
Kontinents folgt eine Auflistung der dort gesprochenen Sprachen und Schriften."
[from resource]
|
|
R
|
|
|
Kuno Raber Lyrik -
Historisch-Kritische Online-Edition
|
Hrsg. von Walter Morgenthaler. Basel: [Institution der
Publikation unklar], 2017. "Das Portal enthält sämtliche Gedichte des
Autors mit den Textvorstufen aus dem Nachlass. Durch Handschriften-Reproduktionen,
diplomatische Umschriften und synoptische Darstellungen lässt sich die
Textgeschichte jedes Gedichtes im Detail verfolgen. Die Testversion [April 2017]
umfasst die Texte der selbständigen Gedichtpublikationen und die Nachlasstexte des
Zeitraums 1979-1988 (Notizbücher, Manuskripte, Typoskripte, Drucke)." [from
resource] Die Edition soll zur längerfristigen Datensicherung und Programmpflege in
die Nationale Infrastruktur für Editionen (NIE/INE) eingehen. Siehe Testinstallation.
|
|
Edition des rapports du
Militärbefehlshaber Frankreich et des Synthèses des rapports des préfets, 1940-1944 /
Edition der Lageberichte des Militärbefehlshabers Frankreich und der Synthesen der
Berichte der französischen Präfekten, 1940-1944
|
Unter der Leitung von Marc Olivier Baruch und Stefan
Martens. Paris: Centre national de la recherche scientifique (CNRS) / Deutsches
Historisches Institut Paris (DHIP) / Institut d’Histoire du Temps Présent
(IHTP), s.a. [wohl vor 2006]. Kommentierte Textausgabe der französischen
und deutschen Berichte. Mit begleitenden Erläuterungstexten.
|
|
Reading in the Alps. Private book
ownership in the Catholically dominated Central Alps 1750–1800.
|
Hg. von Michael Span und Michael Prokosch.
Wien/Innsbruck: Österreichische Akademie der Wissenschaften / Universität
Innsbruck, 2017-. "Ziel dieses [...] Projekts ist die systematische
Erforschung des privaten Buchbesitzes im katholisch dominierten Zentralalpenraum,
genauer gesagt in Tirol, für den Zeitraum von 1750 bis 1800. Als Hauptquelle werden
– wie das auch in vergleichbaren Studien, die sich bislang vor allem mit
protestantisch-pietistisch geprägten Regionen beschäftigten, gemacht wurde –
Inventare herangezogen. Bücher, die in rund 2000 Inventaren aus dem Südtiroler
Pustertal genannt werden, sollen erhoben und so der private Buchbesitz in dieser
Region beschrieben und systematisch analysiert werden." [from resource]
|
|
Regensburger Wappen- und Porträtbücher
|
Regensburger
Wappen- und Porträtbücher
|
|
Akten der
Reichskanzlei. Weimarer Republik
|
Hg. von der historischen Kommission bei der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften und dem Bundesarchiv. Koblenz: Bundesarchiv,
2007. Digitale Ausgabe auf Grundlage der gedruckten Edition (1968-1990).
Digitalisierungsprojekt durchgeführt 2005-2007 von Matthias Reinert und Albert
Thiel.
|
|
Relationen vom
russischen Hof - Berichte europäischer Diplomaten, 1690-1730
|
Herausgegeben von Lorenz Erren und Franziska Schedewie.
Bonn: Max Weber Stiftung, 2016. "Diese Edition enthält 660 Transkripte
von Diplomatenberichten vom russischen Hof in das Heilige Römische Reich." [from
resource]
|
|
Religiöse Friedenswahrung
und Friedensstiftung in Europa (1500-1800): Digitale Quellenedition frühneuzeitlicher
Religionsfrieden
|
Hrsg. von Irene Dingel. Darmstadt: 2013. Darmstädter
Digitale Editionen (DDE) 1, 2018. "Mit der Quellenedition wird erstmals
eine Textbasis für die vergleichende Erforschung vormoderner, religionsbezogener
Friedensstiftung in Europa bereitgestellt. Die mit ausführlichen Einleitungen und
Kommentaren versehene Edition umfasst die Zeitspanne von 1485 (Kuttenberger Frieden)
bis 1788 (Woellnersches Religionsedikt)." [from resource]
|
|
Digitale Edition der
Briefe Erdmuthe Benignas von Reuß-Ebersdorf (1670-1732)
|
Herausgegeben von Martin Prell und Julia Schmidt-Funke.
Jena: Thüringische Landesbibliothek, 2017. "Die digitale Edition der
Briefe Erdmuthe Benignas von Reuß-Ebersdorf (1670-1732) erschließt die Korrespondenz
einer kleinstaatlichen Regentin um 1700." [from resource] Die Edition bietet u.a.
verschiedene Zugänge über Bestände, Register und Karten. Die Transkriptionsdaten
liegen in TEI-XML vor und können heruntergeladen werden.
|
|
Richard Strauss
|
Kritische Ausgabe der
Werke von Richard Strauss - Online-Plattform
|
|
Ulrich Richental - Die
Chronik des Konzils von Konstanz
|
Hg. von Thomas Martin Buck (MGH DE 1, 2019). "Die
Konzilschronik Ulrich Richentals ist bekanntlich nicht nur in verschiedenen
Handschriften und Drucken, sondern auch in unterschiedlichen Versionen bzw.
Fassungen erhalten. Die Eigenständigkeit der unterschiedlichen Versionen bzw.
Textfassungen stärker und klarer, als dies bislang in der modernen
Editionsgeschichte des Werkes der Fall war, kenntlich und für die wissenschaftliche
Öffentlichkeit transparent und nachprüfbar zu machen, ist Aufgabe der vorliegenden
Mehrtext-Edition." [from resource]
|
|
Briefe von und an
Alexander Rollett 1852-1903
|
Hg. von Hans Gottfried Brücke, Walter Höflechner und
Ingrid Maria Wagner. Graz: Zentrum für Informationsamodellierung in den
Geisteswissenschaften, 2008. "Alexander Rollett (1834–1903) [...] war der
erste Inhaber der Professur für Physiologie und Histologie resp. der Physiologie an
der 1863 eingerichteten Medizinischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität
Graz[...]. Rollett hat diese Professur bis zu seinem Tod 1903 versehen und stand mit
einer Fülle meist deutschsprachiger, aber auch russischer Physiologen in
Korrespondenz. Es wird hier mit den Briefen vom Beginn der Korrespondenz bis zum
Ende des Jahres 1875 nahezu ein Drittel der Briefe zwischen den Brüdern Alexander
und Emil Rollett (diese stammen mehrheitlich aus der Frühzeit) sowie der
wissenschaftlichen Briefe an den Physiologen Alexander Rollett in vorläufiger
Fassung veröffentlicht." [from resource]
|
|
Rostocker Matrikelportal
|
Rostocker
Matrikelportal - Datenbankedition der Immatrikulationen an der Universität Rostock
1419-1945
|
|
Rostocker Urgichten des 16.
Jahrhunderts in Fällen von Zauberei und Hexerei. Digitale Methoden und Lehrkonzepte auf
der Testbank
|
Katrin Moeller, Andreas Müller und Anne Purschwitz.
Halle: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, 2019. "Das Angebot geht
aus der Konzeption einer Lehrveranstaltung hervor, in der entlang von
Fragestellungen der historischen Erforschung der Hexenverfolgungen des 16./17.
Jahrhunderts die Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Arbeitsweisen, Tools und
Methoden erprobt wurden. Gearbeitet wurde vor allem mit MAXQDA zur qualitativen
Inhaltsanalyse, SPSS zur deskriptiven Auswertung sowie mit GEPHI zur
Netzwerkanalyse. Alle dazu erarbeiteten Forschungsdaten wie auch die Digitalisate
der Urgichten, die vollständigen Transkriptionen der Texte sowie die Lehrkonzeption
und Powerpoints für die Lehrveranstaltung werden mit dieser Veröffentlichung zur
Verfügung gestellt." [from resource]
|
|
Quellen und
Dokumente zu Leben, Werk und literarischen Bezügen des Malers, Unternehmers und
Diplomaten Peter Paul Rubens (1577-1640)
|
Hg. von Nils Büttner und Ulrich Heinen. Wolfenbüttel:
Herzog August Bibliothek, 2011. "Das Forschungsprojekt macht Quellen und
Dokumente zu literarischen Bezügen, Leben und Werk des Malers, Unternehmers und
Hofmannes Peter Paul Rubens (1577-1640) wissenschaftlich erschlossen und im Internet
zugänglich. Neben Bekanntem wird hier auch bislang unpubliziertes Material
zugänglich gemacht sowie erstmals auch die zeitgenössischen gedruckten Quellen des
17. und frühen 18. Jahrhunderts und die in Rubens' näherer Umgebung publizierten
Schriften. Die hier versammelten Quellen geben in bisher nicht gekannter
Geschlossenheit einen Überblick über die familiäre Situation des Malers Rubens bis
zum Jahr 1600, sowie zu seinem Leben und Werk zwischen 1608 und 1640. Dadurch wird
eine umfassende Neubewertung der gesellschaftlichen Stellung, ökonomischen
Situation, künstlerischen Wirkung und intellektuellen Positionierung eines für die
Epoche paradigmatischen Künstlers aus zeitgenössischer Perspektive möglich." [from
resource]
|
|
S
|
|
|
Die Heidelberger Bilderhandschrift des Sachsenspiegels
|
Hg. von Dietlinde Munzel-Everling, Dietlinde et al.
Heidelberg: Winter, 2003; ISBN 978-3825308480; CD-ROM mit Begleitbuch.
("In Vorbereitung. Erscheinungstermin unbestimmt"!) "In der digitalen Edition auf
CD-ROM ist ein Farb-Faksimile mit Vergrößerungsmöglichkeiten enthalten.
Transkription und Übersetzung des Textes sowie eine detaillierte Beschreibung sind
den einzelnen Bildleisten zugeordnet. Diverse Bildkategorien (z.B. Handgebärden)
erschließen die Symbolsprache. Ein Wortregister sowie eine ausführliche Wiedergabe
des Rechtsinhaltes und allgemeine Informationen zu diesem Rechtsbuch [...]" [from
resource] runden die Inhalte ab. Der Link verweist auf die Verlagsankündigung.
|
|
Sachsenspiegel Online
|
Bearbeitet von Björn Dittrich. Wolfenbüttel:
Herzog-August-Bibliothek, 2004. Inhalte: digitale Abbildungen,
Transkription, Hochdeutsche Übersetzung, Verschlagwortung, Erschließung des
Bildprogramms. Für die Benutzung der Ausgabe kommt ein eigens programmiertes
Java-Applet zum Einsatz.
|
|
Joachim von Sandrart:
Teutsche Academie der Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste, Nürnberg 1675/1679/1680
|
Hrsg. von Thomas Kirchner, Alessandro Nova, Carsten
Blüm, Anna Schreurs und Thorsten Wübbena. Frankfurt: Kunstgeschichtliches
Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2008–2012. "Auf dieser
Internet-Präsenz finden Sie die im Rahmen des Projektes »Sandrart.net« erarbeitete
Online-Edition der von Joachim von Sandrart verfassten »Teutschen Academie« und der
»Iconologia Deorum«, die von 1675 bis 1680 publiziert wurden. In den grundlegenden
Dingen unterscheidet sich diese Edition nur wenig von einer ›klassischen‹ Edition in
Buchform: der Originaltext ist – abgesehen von vorsichtigen editorischen Anpassungen
– unverändert abrufbar, wahlweise durch seitenweises Blättern wie auch durch
gezielten Einstieg über die Gliederung. Auch die im Originalwerk enthaltenen
Kupferstiche können angezeigt werden. Selbstverständlich ist diese Edition in
vergleichbarer Weise zitierbar, wie Sie es von gedruckter Literatur gewohnt sind;
hierzu besitzt jede Seite eine dauerhafte und eindeutige Adresse (»PURL«), die eine
genaue Zitation erleichtert. Da der Text nicht nur als Faksimile zur Verfügung
steht, sondern vollständig transkribiert wurde, kann eine Suche zum schnellen
Auffinden von Textstellen genutzt werden. [...] sämtliche im Text erwähnten Personen
und Orte sind in Datenbanken erfasst. Die betreffenden Einträge wurden jeweils mit
allen Vorkommen der Person / des Ortes im Text verknüpft. Ähnliches wurde für
Kunstwerke im Text geleistet, die mit Einträgen in einer weiteren Datenbank
verknüpft wurden. Ebenso wurden Publikationen, die in der »Teutschen Academie«
Erwähnung finden, mit der Bibliographie in Bezug gesetzt." [from resource]
|
|
Briefwechsel Sauer -
Seuffert
|
Hg. von Bernhard Fetz, Hans Harald Müller, Desiree
Hebenstreit, Marcel Illetschko und Mirko Nottscheid. Wien: Österreichische
Nationalbibliothek, 2015. "Sauer und Seuffert gehörten – gemeinsam mit
Jakob Minor, Erich Schmidt, Josef Eduard Wackernell und Richard Maria Werner – zur
ersten Generation germanistischer Literaturhistoriker, die ihren fachlichen
Schwerpunkt hauptsächlich auf die Erforschung der neueren deutschen Literatur
legten. Die Korrespondenz zwischen Sauer und Seuffert besitzt daher nicht allein für
die Erforschung der Biographie und des wissenschaftlichen Œuvres der beiden
Gelehrten einen hohen Quellenwert, sondern für die Disziplingenese der
Neugermanistik insgesamt. [...] Parallel zur gedruckten Auswahlausgabe wurde
die vorliegende Webplattform erarbeitet, die das Gesamtkorpus des Briefwechsels in
faksimilierter und transkribierter Form darbietet. Alle überlieferten
Korrespondenzstücke sind per Volltextsuche zugänglich und die einzelnen
Transkriptionen mit Faksimiles der Originale verknüpft." [from resource]
|
|
Die
Schatullrechnungen Friedrichs des Großen
|
Bearbeitet von Ralf Zimmer. Bonn: perspectivia.net,
2011. Zweite erweiterte Online-Edition, 2018. "Die online-Ausgabe der
Schatullrechnungen Friedrichs des Großen kombiniert die Digitalisate der im GStA PK
erhaltenen Rechnungsbücher des preußischen Königs Friedrich II. [...], des Journals
bei der Königlichen Schatulle 1762-1765 [...] und der Unterlagen der Roten Schatulle
[...] mit einer datenbankgestützten Edition. Erstmals liegen damit diese für die
"Privat"-Ausgaben des Königs wichtigen Quellen für die Forschung komplett vor und
ermöglichen deren systematische Auswertung." [from resource] "Die neue Edition
verknüpft nun - online - erstmals die Notizen Walter Stengels zu ca. 1500 derartigen
„Beläge(n)“ mit den Ausgaberegistern der Monatlichen Schatullrechnungen. Für die
monatlichen Ausgaberegister ändern sich das Layout und die nun umfangreicheren
Suchmöglichkeiten. Inhaltlich erfolgt durch die Aufnahme der „Belege“ eine
qualitative Erweiterung, sodass zweifellos von einer Neuedition gesprochen werden
kann." [from resource]
|
|
Schenker
Documents Online
|
Directed by Marilyn Deegan. London: Centre for Computing
in the Humanities / King's College London, 2010-. "Schenker Documents
Online is a digital edition of three large collections of documents — the voluminous
correspondence between Heinrich Schenker and the members of his circle, together
with the theorist’s diaries and lessonbooks ; these are supported by additional
documents relating to his life, and a set of "profiles" of people, places, and
organizations with which he came into contact, the newspapers and journals that he
read, and his own works. SDO does not provide facsimiles; it is thus in no
sense a digitization project, nor is it an archive in the strict sense. Rather, it
is a scholarly edition, which aims to present near-diplomatic transcriptions of
original texts, together with English translations, summaries, supporting
commentary, and such interpretation as is necessary to relate these documents to
Schenker’s personal development and those of his correspondents. Because it is
digital, it provides direct hyperlinks between documents, facilitating rapid
movement from document to document; and it offers the end-user a range of tools with
which to search and browse documents, thus facilitating the task of understanding
and contextualization." [from resource]
|
|
Georg Wilhelm
Schimper. In Abyssinia. Observations on Tigre.
|
Edited by Andreas Gestrich and Dorothea McEwan in
collaboration with Stefan Hanß. London: German Historical Institute,
2015. As of 2019 the edition of British Library Add Ms 28505 is largely
disfunctional as regards, for example, transcriptions, translations, indices and
search functionality. Official address: http://www.ghil.ac.uk/Schimper
|
|
Digitale Edition der
Korrespondenz August Wilhelm Schlegels
|
Unter der Leitung von Jochen Strobel, bearbeitet von
Claudia Bamberg u.a. Trier: Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs-
und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften, 2014-. "Das
Projekt führt die gesamte Korrespondenz August Wilhelm Schlegels, also ca. 4.500
Briefe, die zum Teil gedruckt, zum Teil bislang jedoch nur handschriftlich
überliefert sind, in einer digitalen Edition zusammen. [...] Mit dieser Betaversion
vom 02.06.2014 werden zunächst rd. 3.500 Originalbriefe, fast alle gedruckten 2.450
Briefe, davon rd. 1.000 mit einem mehrgliedrigen Register versehen (viele Einträge
davon noch in Bearbeitung), 20 Transkriptionen und 20 Kurzbiographien von
Korrespondenzpartnern freigeschaltet." [from resource]
|
|
schleiermacher digital:
Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen von Friedrich Schleiermacher 1808–1834
|
Eine Publikation des Akademienvorhabens »Schleiermacher
in Berlin 1808–1834« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Berlin: BBAW, 2020 (Version 1.0). Zu den Tageskalendern
Schleiermachers Tageskalender (1808–1834) erscheinen exklusiv sukzessive in
digitaler Edition. Zu den Briefen Die digitale Edition bietet gegenwärtig
in historisch-kritischer Version Schleiermachers Korrespondenz der Jahre 1808–1810.
Ab 2020 wird ein Sachkommentar zu den Briefen 1808–1810 hinzukommen sowie die
Angaben zur Korrespondenz der Jahre 1811–1816 (ohne Brieftexte). Ab 2022 ebenfalls
in historisch-kritischer Version die Texte der Korrespondenz 1811–1816. Zu den
Vorlesungen Die digitale Edition enthält gegenwärtig die Transkription einer
Vorlesungsnachschrift zu Schleiermachers Ästhetikkolleg 1832/33. Sukzessive werden
weitere Texte zur Ästhetik sowie zur Schleiermachers Vorlesungen über Praktische
Theologie und über Philosophische Ethik ergänzt.
|
|
Arthur Schnitzler
- Digitale historisch-kritische Edition (Werke 1905 bis 1931)
|
Projektleitung Wolfgang Lukas und Michael Scheffel.
Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal, 2018. "Ziel des Projekts ist
die Erarbeitung einer digitalen historisch-kritischen Edition der literarischen
Werke Arthur Schnitzlers aus dem Zeitraum von 1905 bis 1931." [from resource]
|
|
Schnitzler, Arthur
|
Hermann
Bahr, Arthur Schnitzler: Briefwechsel, Aufzeichnungen, Dokumente 1891-1931.
|
|
Arthur
Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren. Digitale Edition
|
Hg. Martin Anton Müller und Gerd Hermann Susen. Wien:
Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2020-. "Über 10.000 Briefe
dürfte Arthur Schnitzler in seinem Leben geschrieben haben, vermutlich hat er ebenso
viele empfangen. Diese Website bringt Korrespondenzstücke aus den Briefwechseln mit
seinen schreibenden Kolleginnen und Kollegen. Derzeit sind 2.000 Briefe aufgenommen.
Viele davon werden erstmals veröffentlicht. Alle anderen sind nach den Originalen in
Archiven der ganzen Welt durchgesehen und korrigiert." [from resource]
|
|
"Fräulein
Else" multimedial - Arthur Schnitzlers Novelle und ihre Adaptionen (1923-2013)
|
Konzept und Leitung Ursula von Keitz und Wolfgang Lukas,
medientechnische Betreuung Fabian Etling. Wuppertal: Bergische Universität
Wuppertal, 2017. "Diese Website dokumentiert die Ergebnisse des
kooperativen Lehrforschungsprojekts FRÄULEIN ELSE MULTIMEDIAL, das im Sommersemester
2013 an der Bergischen Universität Wuppertal und der Universität Konstanz
durchgeführt wurde. Masterstudierende der Wuppertaler Editions- und
Dokumentwissenschaft sowie des Konstanzer Studiengangs Literatur – Kunst – Medien
erschlossen mit digitalen Methoden Arthur Schnitzlers Monolog-Novelle FRÄULEIN ELSE
(1924), einen der bedeutendsten literarischen Texte der deutschsprachigen
Klassischen Moderne, sowie exemplarisch eine Reihe von Bearbeitungen dieses Textes
für Lesungen, Audiophonie, Theater, Film und Fernsehen, die seit der
Veröffentlichung der Novelle im Jahr 1924 realisiert wurden. " [from resource]
|
|
Arthur Schnitzler:
Tagebuch. Digitale Edition.
|
Aufbereitung der digitalen Version von Peter Michael
Braunwarth verantwortet. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften,
2019. "Vor über vierzig Jahren begann die Edition, die vor knapp zwanzig
Jahren mit dem Erscheinen des letzten Jahrgangs samt Gesamtregisters beendet wurde.
Unmittelbar darauf begann die Arbeit an einer digitalen Ausgabe, die immer wieder
weiterentwickelt wurde, ohne je veröffentlicht zu werden. Nach mehreren
Zwischenversionen wird nun das Material in der derzeit verfügbaren Form als
»Beta-Version« zugänglich gemacht. Die Textgestalt folgt der Druckform, die erstmals
zwischen 1981 und 2000 in zehn Bänden von der Kommission für literarische
Gebrauchsformen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben
wurde. [...] Die digitale Version weicht an verschiedenen Stellen von der gedruckten
ab. Korrekturen und Ergänzungen, gerade was die erfassten Personen und die Auflösung
von Personen betrifft, wurden stillschweigend eingearbeitet." [from resource, 2019]
|
|
Hugo
Schuchardt Archiv - Korrespondenz
|
Hg. von Bernhard Hurch. Graz: Universität Graz, Institut
für Sprachwissenschaft, 2004-. "In concretu stechen zwei Funktionen der
Briefe hervor: Aufbau von Informationssystemen und Entstehung eines neuen Diskurses.
Beide Funktionen werden durch die im Nachlaß Schuchardt vorhandenen Briefe
eindrucksvoll belegt und es ist das vornehmliche Ziel des Hugo Schuchardt Archivs,
diese Funktionen abzubilden und selbsttätig als Gegenstand der Forschungsgeschichte
zu etablieren. Es geht in der Forschungsgeschichte weniger um die Frage, wer wann
als Erster eine gewisse Behauptung getätigt hat. Vielmehr muß es um die Bedingungen
und Prozesse der Entstehung von Wissen gehen, um die Transformation von Information
zu Wissen. Insofern rücken die beiden genannten Funktionen von Briefen in den
Fokus." [from resource]
|
|
Mitteldeutsche Selbstzeugnisse der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
|
Hg. von Hans Medick und Norbert Winnige. Erfurt / Jena:
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2008. "Vier
autobiographische Texte in ihrem historischen Kontext [Volkmar Happe (1587-1647/59),
Michael Heubel (1605-1684), Hans Krafft (1589-1665), Caspar Heinrich Marx
(1600-1635)]. Transkription der Originaltexte [mit Sachanmerkungen] und digitale
Faksimiles. Rechercheinstrument und elektronisches Forschungslaboratorium zum
Dreißigjährigen Krieg." [from resource] Siehe ggf. auch die Besprechung bei
H-Soz&Kult
|
|
Selbstzeugnisse
der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek. Digitale Edition des Diariums von
Herzog August dem Jüngeren.
|
Hrsg. von Inga Hanna Ralle. Techn. Konzeption und
Begleitung David Maus. Metadaten, Recherche und Korrektur Jaqueline Krone.
Projektbegleitung Prof. Dr. Ulrike Gleixner. Gefördert durch das
Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Wolfenbüttel: Herzog
August Bibliothek, 2015–2017. "Die Edition präsentiert das Tagebuch mit
dem Originaltitel „Ephemerides. Sive Diarium", welches von August dem Jüngeren
(1579-1666), Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, dem Namensgeber der Herzog August
Bibliothek Wolfenbüttel (HAB), verfasst wurde. Es liegt im Handschriftenbestand der
HAB als Autograph vor und wurde bisher weder vollständig transkribiert noch ediert.
Das in der Forschungsliteratur oft als Reisetagebuch bezeichnete Diarium wird unter
Beibehaltung des diaristischen Charakters und mit Blick auf innovative Darstellungs-
und Editionsformen digital ediert. Durch die Einbindung des digitalen Faksimiles
können je nach Fragestellung visuelle, autographe und typographische Merkmale des
Textes untersucht werden." [from resource]
|
|
Johann Christian
Senckenberg (1707–1772): Digitale Edition der Tagebücher
|
Geleitet von Dr. Angela Hausinger und Dr. Mathias Jehn.
Frankfurt a. M.: Goethe-Universität / Universitätsbibliothek Johann Christian
Senckenberg, 2010-. "Bei seinem Tode hinterließ der Frankfurter Arzt
Johann Christian Senckenberg (1707–1772) neben seiner Gemeinnützigen Stiftung auch
umfangreiche Tagebuchaufzeichnungen, die sich über eine Zeitspanne von seinem 23.
Lebensjahr bis zum Ende seines Lebens erstrecken. [...] In einem von der Dr.
Senckenbergischen Stiftung, der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und der
Gemeinnützigen Hertie-Stiftung finanzierten Projekt werden die Tagebücher derzeit
digitalisiert, transkribiert, annotiert und in TEI-/XML-basierter Form online
präsentiert. Nachdem zwischen 2010 und 2013 bereits Teile der Jahrgänge 1762 und
1763 bearbeitet wurden, stehen nun die frühen Jahrgänge ab 1730 im Mittelpunkt. Die
Transkriptionen sind parallel zu den Digitalisaten einsehbar und werden sowohl in
diplomatischer als auch in konsolidierter Fassung angeboten." [from resource]
|
|
Johannes Serranus'
Dictionarium Latinogermanicum
|
Jonathan West (Hrsg.): Wolfenbüttel: 2015. (Editiones
Electronicae Guelferbytanae 16) "This online edition of Serranus’
Dictionarium latinogermanicum (Serranus 1538) parallels the online edition of
Dasypodius’ Dictionarium latinogermanicum (1535) (West 2007). Like the edition of
Dasypodius, it links to a copy of Serranus’ dictionary held in the library.
Examination of the text shows that this copy very likely represents the editio
princeps." [from resource]
|
|
Seuffert
|
Briefwechsel Sauer -
Seuffert
|
|
Spohr Briefe
|
Hg. von Karl Traugott Goldbach. Kassel: Spohr Museum,
2019. "[A]uf diesen Seiten präsentieren wir Ihnen Transkripte der uns
bekannten Briefe von und an Louis Spohr sowie verwandte Dokumente. Nach Möglichkeit
verlinken wir zu Digitalisaten der Vorlagen, damit Sie unsere Lesarten überprüfen
können. Diese Seite ist noch nicht vollständig. Wenn Sie nächstes Mal wiederkommen,
finden Sie also wahrscheinlich bereits neue Briefe." [from resource]
|
|
Die Ausgabenbücher
der Kaufmannsfamilie Spängler von 1733 bis 1785
|
Herausgegeben von Reinhold Reith und Georg Stöger unter
Mitarbeit von Luisa Pichler-Baumgartner, Maria Johanna Falkner und Katharina
Scharf. Salzburg: Universität Salzburg, 2020. "Vor mehr als 200 Jahren
hat eine Salzburger Kaufmannsfamilie ihre alltäglichen Ausgaben minutiös notiert.
Vier Haushaltsbücher mit mehr als 21.000 Einträgen gewähren nicht nur Einblick in
den Konsum, sondern auch in das Alltagsleben und die sozialen Beziehungen der
Familie. Mit dieser Applikation werden die Ausgabenbücher über eine vollständige
Transkription samt digitaler Reproduktion und Datenbank erschlossen, die über
vielfältige Suchfunktionen verfügt." [from resource]
|
|
Die Protokolle des
Bayerischen Staatsrats 1799 bis 1817
|
Hrsg. von der Historischen Kommission bei der
Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bearb. von Reinhard Stauber (Bd. 1)
bzw. Esteban Mauerer (Bd. 2). München: s.a. [nach 2008]. "Die [...]
Edition der bayerischen Staatsratsprotokolle dokumentiert die Arbeit der zentralen
politischen Beratungsgremien des drittgrößten deutschen Staates in der Reformepoche
am Beginn des 19. Jahrhunderts. [...] Indem die Edition Volltext und Regesten
kombiniert, jedoch auch die im Volltext gebotenen Quellen durch Kopfregesten
einleitet, bietet sie optimale Orientierungsmöglichkeiten. Die Quellen werden zudem
durch mehrere Register erschlossen. [D]as Personenregister [enthält] umfangreiches
prosopographisches Material, das vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für sozial-,
landes-, beamten- und behördengeschichtliche Untersuchungen bietet. Die digitale
Fassung der Staatsratsprotokolle enthält ein neu ermitteltes Dokument vom 1. Juli
1801, das bei der Durchsicht ergänzender Archivbestände gefunden werden konnte, bei
der Drucklegung von Band 1 aber noch nicht bekannt war. Das ist nur ein Vorteil der
Online-Edition, die daneben die gezielte Suche nach Namen und Begriffen im
Textkorpus ermöglicht und darüber hinaus durch die Verknüpfung mit weiteren
digitalen Angeboten (Texte, visuelles Material) einen deutlichen Mehrwert schafft.
Die digitale Fassung bereitet die typographisch kodierten Rohdaten in TEI-XML auf.
Dabei werden Verweise innerhalb der Edition gesetzt, Abkürzungen aufgelöst und die
Register als Einstiegsmöglichkeiten in die Edition im linken Bereich herausgehoben.
Die Registerangaben zu Personen wurden gegen die Personennamendatei der deutschen
Bibliotheken abgeglichen, wodurch sich vielfältige Verlinkungsmöglichkeiten ergeben.
Die Personen sind dazu mit dem Angebot www.deutsche-biographie.de verlinkt. Die Orte
wurden gegen OpenStreetMap abgeglichen. Damit sind historische Karten bei der BLO
und demnächst auch webbasierten Geodienste und weitere Karten verknüpfbar." [from
resource]
|
|
Stammbuch der Walpurgisherren und Bierrufer
|
Sebastian Ringeis unter redaktioneller Begleitung von
Holger Berg. Jena: Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena,
2019. "Das Stammbuch enthält über 300 Namen Erfurter Bürger, welche im
Besitz des Braurechts (Biereigen) und zwischen 1625 und 1755 zusogenannten
Walpurgisherren erkoren worden waren. Von diesen wurden alljährlich die Bierrufer
für das Walpurgisfest (30. April/1. Mai) - daher der volkstümliche Titel Walper -
ausstaffiert. [...] Das Stammbuch besteht vorwiegend aus Protokollen, die
diese Vorgänge dokumentieren - ergänzt durch farbige Abbildungen der Bierrufer in
Livrée (Dienstkleidung) und Wappen zur Würdigung der Walpurgisherren." [from http://www.editionenportal.de/index.php?id=431]
|
|
Stammbücher, ungarische
|
IAA - Inscriptiones
Alborum Amicorum
|
|
Die Stapfer-Enquête.
Edition der Helvetischen Schulumfrage von 1799
|
Hg. von Schmidt, H.R. / Messerli, A. / Osterwalder, F. /
Tröhler, D. Bern: 2015. "Das Projekt (Laufzeit 2009-2015) diente der
Edition und der Erforschung der sogenannten Stapfer-Enquête, einer Umfrage zur
Schulsituaion in der Helvetischen Republik aus dem Jahr 1799. [...] Die Erhebung
besteht aus vier Teilen; gefragt wird nach den Lokalverhältnissen, dem Unterricht,
den Personalverhältnissen und den ökonomischen Verhältnissen (siehe Transkription
des Fragebogens bzw. Druckversion auf Deutsch oder Französisch). Von dieser Umfrage
liegen über 2400 Antwortbögen und somit umfangreiche, ergiebige und spannende
Quellen vor. [...] Im Zentrum des Projekts stand die Edition des gesamten
Quellenbestandes der Schul-Enquête von 1799. Die Datengewinnung, -sicherung und
-präsentation bestand aus der Transkription der handschriftlichen Antworten der
einzelnen Schulen bzw. Lehrer von rund 2500 Schulen, ihrer Kontrolle und der
Implementierung in eine Online-Datenbank sowie ihrer Präsentation auf einer
Website." [from resource]
|
|
Josef Staribacher –
Tagebücher
|
Hg. von Remigio Gazzari, Gustav Graf, Maria Mesner,
Maria Steiner, Thomas Tretzmüller und Matthias Trinkaus. Wien: Österreichische
Akademie der Wissenschaften, 2019. "Dies sind die digitalisierten
Tagebücher von Josef Staribacher, österreichischer Handelsminister von 1970 bis
1983. Sie umfassen rund 15.000 Seiten und spiegeln Staribachers 13-jährige
Ministertätigkeit unter Bundeskanzler Bruno Kreisky in den Kabinetten Kreisky I bis
IV wider." [from resource]
|
|
Die DDR im Blick der Stasi. Die
geheimen Berichte an die SED-Führung
|
Verschiedene Bearbeiter. Berlin: Behörde des
Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der
ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, 2013ff. "Die geheimen
Berichte, die die 'Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe' (ZAIG) des
Ministeriums für Staatssicherheit bzw. ihre Vorläufer zur Information der Partei-
und Staatsführung der DDR seit dem Juniaufstand 1953 bis zum Dezember 1989 verfasst
hat, sind eine zeitgeschichtliche Quelle von hohem historischen Wert. Es sind
Berichte, die 37 Jahre lang in unterschiedlichen Formen und Frequenzen angefertigt
wurden und den spezifischen Blick der Stasi auf und in die DDR offenbaren [...]. Die
Edition wird in unterschiedlichen Publikationsformen zugänglich gemacht: einer
Buchversion im Umfang von 320 Seiten, die eine ausführliche Einleitung und im
Dokumententeil eine Auswahl des jeweiligen Gesamtjahrganges präsentiert, und einer
CD-ROM, auf der der komplette Jahrgang in Form einer Datenbank hinterlegt ist und
die komfortable Recherchemöglichkeiten bietet. Wir präsentieren hier die
Online-Version der Edition (nähere Anleitungen im Hilfetext), die auch
jahrgangsübergreifende Recherchen ermöglicht. Die Datenbank wird jährlich erweitert,
denn ein Jahr nach Erscheinen eines Bandes wird der jeweilige Jahrgang im Internet
zugänglich gemacht. Die Buchversion bleibt jedoch weiterhin lieferbar." [from
resource]
|
|
Internet-Edition der Handschriften zu Adalbert Stifters "Witiko"
|
Hg. von Wolfgang Wiesmüller unter Mitarbeit von
Sieglinde Klettenhammer und Isabella König-Mayr. Innsbruck: Universität
Innsbruck, 1999-2008. "Die Internet-Edition ermöglicht den Zugang zur
Transkription der gesamten handschriftlichen Überlieferung von Adalbert Stifters
historischem Roman 'Witiko'. Sie steht in Verbindung mit der im Auftrag der
Kommission für Neuere deutsche Literatur der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
veranstalteten Historisch-kritischen Stifterausgabe." [from resource]
|
|
Die Helvetische
Strassenenquête. Eine zentrale Quelle für Verkehrsgeschichte. Quellen, Transkriptionen,
Kommentare, interaktive Karten
|
Holenstein, André; Schiedt, Hans-Ulrich (Hg.). Bern:
Historisches Institut der Universität Bern, Abteilung für Schweizer Geschichte,
2019. "In der Helvetischen Republik (1798–1803) wandte sich die neue
Zentralverwaltung mit Umfragen zu den Strassen- und Verkehrsverhältnissen und mit
dem Auftrag an die Kantone, die Strassen nach Kommunikationsbedeutung und
Verkehrsaufkommen zu klassifizieren. In dieser Logik sollten sie unter der Leitung
der im Herbst 1798 gebildeten Division III des Kriegsministeriums für Genie-,
Strassen- und Brückenwesen unterhalten werden. [...] Die Umfragen gewähren einen
einmaligen Einblick in die Strassen- und Wegverhältnisse des ausgehenden 18.
Jahrhunderts. Sie lassen aber auch Schlüsse auf die säkularen Prozesse des
landwirtschaftlichen Strukturwandels, der Umgestaltung der Austauschbeziehungen, der
beginnenden Industrialisierung, der Marktintegration und nicht zuletzt der modernen
Staatstätigkeit zu. In diesen waren die Strassen bedeutende Faktoren." [from
resource]
|
|
Kritische Ausgabe der
Werke von Richard Strauss - Online-Plattform
|
Hg. von Hartmut Schick. München: Bayerische Akademie der
Wissenschaften, 2016-. "Ein ergänzendes digitales Angebot zu den
gedruckten Notenbänden: Briefe, Rezensionen, Bilder und andere Dokumente zu den
edierten Bühnen- und Orchesterwerken. Dokumentationen der Gesangstexte zu den
Vokalwerken. Textteile der Notenbände (Einleitung und Kritischer Bericht) ein Jahr
nach Erscheinen." [from resource]
|
|
Streuvels en zijn
uitgevers. De brieven.
|
Joke Debusschere (et al.). Gent: KANTL/CTB, 2014.
"In de Streuvelsstudie dient nog heel wat basisonderzoek te gebeuren. Er zijn in de
loop der jaren talrijke studies verschenen over leven en werk van de auteur, een
aantal van zijn teksten zijn (o.m. via het Volledig Werk) ter beschikking gesteld,
maar een en ander is niet altijd even wetenschappelijk gebeurd. De
wetenschappelijk verantwoorde bestudering en uitgave van de overgeleverde
briefwisseling kan een correctie bieden op dergelijke aannames uit de
gepopulariseerde Streuvelsstudie en kan nieuw onderzoek genereren en stofferen. Deze
digitale editie van de briefwisseling tussen Stijn Streuvels en zijn
Nederlandstalige uitgevers vormt hiervoor een belangrijke eerste aanzet." [from
resource]
|
|
Der Sturm - Digitale Quellenedition zur
Geschichte der internationalen Avantgarde
|
Herausgegeben von Marjam Trautmann und Torsten Schrade.
Mainz: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 2018. "Im Jahr 1910
gründete der Publizist und Komponist Herwarth Walden in Berlin die avantgardistische
Zeitschrift ‚Der Sturm‘. Waldens STURM-Unternehmen avancierte in den Folgejahren
mit der STURM-Galerie, der STURM-Bühne und dem STURM-Verlag zu einem
programmatischen wie ästhetischen Sprachrohr der internationalen Avantgarde. Unser
Projekt beabsichtigt, die zahlreichen verstreuten digitalen Quellen des ‚Sturm‘ in
einer historisch-kritisch angelegten Digitalen Edition erstmals zu vereinen." [from
resource]
|
|
T
|
|
|
Digitale Edition
und Kommentierung der Tagebücher des Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg
(1599-1656)
|
Bearbeitet von Arndt Schreiber, Antoine Odier und
Alexander Zirr. Freiburg/Wolfenbüttel: 2016. "Die digitale Edition der
Tagebücher des reformierten Fürsten Christian II. von Anhalt-Bernburg (1599–1656)
aus dem Zeitraum von 1621 bis 1656 erschließt einen quantitativ wie qualitativ ganz
einzigartigen Brennspiegel der deutschen und europäischen Geschichte sowie der
vielfältigsten Diskurse während der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. [...] Das
[...] Diarium besteht aus 23 Bänden mit ungefähr 17.400 größtenteils eigenhändig in
deutscher (ca. 87%), französischer (ca. 11%), italienischer (ca. 1%), lateinischer,
spanischer und niederländischer Sprache beschriebenen Seiten. [...] Um [dem]
Desiderat nach einer kritischen Edition [...] abzuhelfen, sollen neben den digitalen
Seitenfaksimiles des Diariums die zu transkribierenden Originaltexte weitestgehend
diplomatisch getreu (d. h. in moderat normalisierter Schreibung) und mit Übersetzung
der fremdsprachigen Passagen präsentiert werden. Ein alphabetisches Glossar
erklärungsbedürftiger Wortformen und Wortbedeutungen ergänzt die einzelnen Register
für alle vom Autor erwähnten Personen, Orte, Körperschaften und Werke." [from
resource]
|
|
Teutsche Academie der Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste
|
Joachim von Sandrart:
Teutsche Academie der Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste, Nürnberg 1675/1679/1680
|
|
Die
Korrespondenz von Leo von Thun-Hohenstein
|
Geleitet von Brigitte Mazohl. Innsbruck: Institut für
Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, 2015. "Der gesamte
Nachlass Thuns umfasst mehr als 3.000 Briefe, Tagebücher, Familiendokumente und
Schriftstücke aus dem öffentlichen und privaten Leben Thuns sowie Ergebnisse seiner
literarischen Tätigkeit. Im vorliegenden Projekt wurde der Teil des Bestands, der
die Ministerzeit (28. Juli 1849 bis 20. Oktober 1860) umfasst, bearbeitet." [from
resource]
|
|
Ernst Toller - Digitale
Briefedition
|
Hrsg. von Stefan Neuhaus u.a. Koblenz: Universität
Koblenz, 2017. "Das Projekt verfolgte das Ziel, die Briefe des
Schriftstellers Ernst Toller (1893−1939) möglichst lückenlos zu erschließen und der
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Im Zuge dieser Arbeiten wurden [...] über 1.600
Briefe von Toller sowie – zu Kommentarzwecken – über 1.200 Briefe an Toller
gesammelt und transkribiert. [...] Parallel zur zweibändigen Printausgabe im
Wallstein Verlag wurde die vorliegende TEI-XML basierte Hybridedition entwickelt,
die zwar vorerst ohne Kommentar erscheint, dafür aber mit vielseitigen Suchoptionen
sowie weiterführenden Links ausgestattet ist." [from resource]
|
|
Das Große Tucherbuch
|
Hg. vom Haus der Bayerischen Geschichte und dem
Stadtarchiv Nürnberg. Augsburg/Nürnberg: 2004; ISBN 978-3927233935;
CD-ROM. Euro 18,00. CD-Ausgabe des Nürnberger Geschlechterbuches mit
Einführung, Kommentar, Volltext und Faksimile der Handschrift. Siehe auch die ausführliche Rezension für H-Soz&Kult. Der Link zielt auf die Seite des
Stadtarchivs Nürnberg
|
|
U
|
|
|
Urfehdebücher der
Stadt Basel – digitale Edition
|
Hrsg. von Susanna Burghartz, Sonia Calvi und Georg
Vogeler. Basel/Graz: Universität Basel / ZIM, 2017. "Die hier
veröffentlichte Edition stellt das Urfehdebuch X (StaBS Ratsbücher O 10, 1563-1569)
mit Einträgen vom Januar 1563 bis zum Dezember 1569 digital aufbereitet zur
Verfügung. So weit möglich wurden Aufbau und Struktur der Einträge auch in der
digitalen Form genau wiedergegeben; jeder Eintrag ist zudem mit dem Digitalisat des
Originals verlinkt. Gleichzeitig bietet die digitale Edition spezifische
Möglichkeiten zur Auswertung über die Suchfunktion, die Verschlagwortung mittels
verschiedener, relevanter Kategorien und über einen „Datenkorb“, der die Auswahl
einzelner Urfehden erlaubt." [from resource]
|
|
V
|
|
|
Heinrich von Veldeke – Eneasroman
|
Unter der Leitung von Heidemarie Anderlik. Wiesbaden:
Reichert, 2003; ISBN 978-3895003425. "In diesem digitalen Faksimile ist
der Buchcharakter nachempfunden. Ohne komplizierte Navigation kann durch einfaches
Anklicken der Seiten wie in einem Buch geblättert werden. Alle Abbildungen werden
erläutert, und der mittelhochdeutsche Originaltext kann per Mausklick in moderne
Schreibweise transkribiert oder in die moderne deutsche Sprache übertragen werden."
[from resource] - Rezension bei IASL-online
|
|
W
|
|
|
Regensburger
Wappen- und Porträtbücher
|
Unter der Supervision von Walter Koch, Ingo Kropač und
Johannes Stigler, durchgeführt von Martina Bürgermeister, Stefanie Friedl,
Carina Kargl, Angelika Rossmaier und Elisabeth Steiner. Graz: Zentrum für
Informationsmodellierung / Austrian Centre for Digital Humanities, 2012.
"'Die Regensburger Porträtbücher' ist ein Projekt zur digitale Repräsentation der
Regensburger Wappen- und Porträtbücher, ein historischen Bestand von zwölf Büchern
aus der Zeit des 16. bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die einzelnen Bücher
beinhalten Urkunden, Wappen und Aufzeichnungen der Regensburger Ratsämter, sowie
über 500 porträtierte Ratsherren dieser Geschichtsperiode. Die sogenannten
„Regensburger Porträtbücher“ sind den einzelnen Verwaltungsämtern der damaligen
Reichstadt Regensburg zugeordnet und dienten als amtsinterne Dokumentationsquelle,
sowie heute als wertvolle Überlieferungsquelle der komplexen Ämter- und
Verwaltungsstruktur." [from resource]
|
|
Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe (WeGA) [Digitale Präsentation]
|
Unter der Leitung von Joachim Veit. Detmold:
Musikwissenschaftliches Seminar der Hochschule für Musik, 2011-. "Die
WeGA [... hat das] Ziel, bis zum 200. Todestag Webers im Jahr 2026 seine sämtlichen
Kompositionen, Briefe, Tagebücher und Schriften in einer wissenschaftlich-kritischen
Gesamtausgabe vorzulegen. [...] Alle Textteile (d.h. ausschließlich der Notentexte)
werden zunächst [...] als Digitale Edition publiziert." Diese umfasst seit 2011
ein erstes größeres Textkorpus der Edition der Briefe, Tagebücher, Schriften und
Dokumente Webers.
|
|
Die autobiographischen
Aufzeichnungen Hermann Weinsbergs
|
Unter der Leitung von Manfred Groten. Bonn: Universität
Bonn, 2002-2009. Vorarbeiten zu einer neuen Gesamtausgabe der
Aufzeichnungen Hermann Weinsbergs (1518-1597). Im Zentrum steht eine diplomatische
Transkription, die auch die spätere sprachliche und inhaltliche Auswertung
vorbereiten soll.
|
|
Welscher Gast
Digital
|
Ed. by Jakub Šimek. Heidelberg: Universitätsbibliothek
Heidelberg, 2015. "Die neue Plattform ›Welscher Gast digital‹ [...] wird
nach und nach alle Handschriften des Werkes in Text und Bild verfügbar machen. In
philologisch-kunsthistorischer Zusammenarbeit und unter Anwendung digitaler
Editionstechnik entsteht eine Text-Bild-Ausgabe, die im Open Access das Werk
›Welscher Gast‹ umfassend dokumentiert und einen mit Bildern verknüpften Lesetext
bietet." [from resource]
|
|
Westphalicae, Acta Pacis
|
apw - Acta Pacis
Westphalicae
|
|
Wiener Grundbücher -
Digitale Edition
|
Das Darlehensbuch Satzbuch CD (1438-1473). Von Thomas
Ertl, Patrick Fiska, Richard Weinbergmair, Korbinian Grünwald und Peter
Andorfer. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2019.
"Dieses Portal erschließt mit den 'Wiener Grundbücher' einen bedeutenden
Quellenbestand zu den (Grund)Besitzverhältnisse Wiens zwischen 1438 und 1473." [from
resource]
|
|
Wilhelmine von Bayreuth: Briefe über ihre Reise nach Frankreich und Italien
1754/1755
|
Zusammenstellung und Transkription: Rashid Sascha Pegah,
Bearbeitung: Yvonne Rehhahn und Franziska Windt unter Mitarbeit von Sylvia
Möwes, Übersetzung: Günter Berger, Cornelia Klettke, Franziska Windt und Cordula
Wöbbeking auf Grundlage einer Übertragung von Rashid Sascha Pegah, Realisation
und Datenmanagement: Fabian Cremer, Marcel Riedel und Tobias Tenhaef. Potsdam:
Research Center Sanssouci, 2019. "Die digitale Edition der Briefe über
die Reise der Markgräfin Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth mit ihrem Gemahl
Friedrich III. Markgraf von Brandenburg-Bayreuth nach Frankreich und Italien von
Oktober 1754 bis zum August 1755 umfasst 130 Schreiben. [...] Sämtliche Briefe
wurden neu transkribiert. Dabei wurde ihre originale Schreibweise übernommen, der
besseren Lesbarkeit halber aber mit editorischen Ergänzungen versehen (s. u.). Auch
wurden die Briefe neu übersetzt. Diese Übersetzungen versuchen, den französischen
Sprachstil der Verfasserinnen und Verfasser wiederzugeben und Redewendungen sowie
Phrasen in eine in dem Original entsprechende Form zu bringen. Alle edierten Texte
werden auch – soweit aufgrund der Überlieferungslage, dem Stand der Digitalisierung
und den rechtlichen Rahmenbedingungen möglich – als digitale Faksimiles der
Original-Handschriften gegeben." [from resource]
|
|
Witiko
|
Internet-Edition der Handschriften zu Adalbert Stifters "Witiko"
|
|
Wittgenstein's Nachlass - The Bergen Electronic Edition (BEE)
|
Ed. by Alois Pichler et al. Bergen / Oxford:
Wittgenstein Archives at the University of Bergen / Oxford University Press,
1998; ISBN 978-0192682431. "Wittgenstein's Nachlass. The Bergen
Electronic Edition (BEE) is a joint publication by the Wittgenstein Archives at the
University of Bergen (WAB) and Oxford University Press. Publication of the edition,
which was initially intended to consist of four separate volumes, begun in April
1998. After publication of Volume 2 it was decided to publish one final, complete
title. The complete edition was released in 2000 on 6 CDs (1 CD with edited Nachlass
texts and software, and 5 CDs with facsimile files)." [from resource]
Inhaltlich bietet die Ausgabe neben Faksimiles einen tief ausgezeichneten Text,
aus dem sowohl eine diplomatische Fassung, als auch eine normalisierte ("reading"-)
Version. Diese bietet voreinstellungsgemäß die jeweils letzte Textfassung, es können
aber auch frühere Varianten angezeigt werden. Die CD verwendet Folio-Views zur
Darstellung der Inhalte und ist (2018) immer noch lieferbar.
|
|
Wittgenstein
Source
|
Curated by Alois Pichler. Bergen: Wittgenstein Archives,
University of Bergen, 2015ff. "Wittgenstein Source provides free access
to Wittgenstein primary source editions. This includes facsimiles and text editions
of Wittgenstein’s philosophical manuscripts (his “Nachlass”). [...] Scholars and
organizations are welcome to submit their own Wittgenstein primary sources for
publication on Wittgenstein Source, for example editions or translations of
Wittgenstein's works, correspondence or lectures." [from resource]
|
|
Georg Büchner: Woyzeck. Faksimile, Transkription, Emendation und
Lesetext
|
Hg. von Enrico De Angelis. München: K. G. Saur Verlag
GmbH, 2002; Buch + CD-ROM. Auf der CD-ROM befinden sich Dateien im
pdf-Format. Für die verschiedenen Teile der Edition (Faksimile, Transkription,
Emendation, Lesetext und Kommentare) gibt es jeweils eine Datei. Die Textseiten der
Dokumente sind miteinander verlinkt, sodass ein gezieltes springen zwischen den
verschiedenen Textebenen möglich wird. In der ebenfalls enthaltenden
Gebrauchsanweisung wird der Nutzer mit den in der digitalen Version der Edition
gebräuchlichen Farbcodes vertraut gemacht.
|
|
Z
|
|
|
Huldrych Zwingli
Briefe: Digitale Texte
|
Realisiert durch Christian Moser. Zürich: Universität
Zürich, 2011. "Auf dieser Seite wird der Briefwechsel Huldrych Zwinglis
in elektronischer Form bereitgestellt. [...] Zur Recherche steht eine Volltextsuche
zur Verfügung, ferner wird der Briefwechsel erschlossen durch eine chronologische
Briefübersicht sowie alphabetische Übersichten über die Absender und Empfänger und
Absendeorte." [from resource]
|
|
Der Zürcher Sommer
1968: Die digitale Edition
|
Unter der Leitung von Joachim Scharloth und Angelika
Linke. Zürich: Universität Zürich, 2008. "Die vorliegende Edition will
die Grundlage für eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Zürcher
68er-Bewegung liefern und die Besonderheit des Zürcher Sommers 1968 sichtbar machen.
Die Edition versammelt 958 Dokumente, die vorwiegend im Frühjahr und Sommer 1968 in
Zürich entstanden sind. [...] Die Edition umfasst [...] neben Flugblättern,
Thesenpapieren und Broschüren aus dem Lager der Aktivisten auch Zeitungstexte,
Polizeiakten, Wandzeitungen und Protokolle. Die Edition bildet die Dokumente als
Volltexte und als Faksimiles ab, um die typographischen und graphischen Spezifika
der 1960er Jahre so authentisch wie möglich zu dokumentieren. Die Edition ermöglicht
unterschiedliche Zugriffe auf die Dokumente: Über eine ausführliche Chronologie
lassen sich die Entwicklungen des Zürcher Sommers Schritt für Schritt
nachvollziehen. Zudem können die Dokumente nach Verfasser/innen, Gruppierungen,
Personen, Orten, Ereignissen und Themen erschlossen werden. Die Edition erlaubt ein
Umschalten zwischen unterschiedlichen Anzeigemodi. Je nach Interesse kann zwischen
Faksimileansicht, Lesetext und historisch-kritischer Edition und weiteren
Zwischenstufen gewählt werden." [from resource]
|